Gleich zwei bekannte Dressurpferde haben zum Jahreswechsel ein neues Zuhause bekommen, der KWPN-Hengst Cennin und die Westfalen-Stute Drama Queen.
Gleich zwei bekannte Dressurpferde haben zum Jahreswechsel ein neues Zuhause bekommen, der KWPN-Hengst Cennin und die Westfalen-Stute Drama Queen.
Gestern im Qualifikations-Grand Prix für die Weltcup-Kür von ’s-Hertogenbosch war der Abstand zwischen den führenden Reitern noch recht knapp gewesen. Heute siegte Titelverteidigerin Isabell Werth überlegen.
Auch Zweitpferd Don Johnson fit zu machen fürs Weltcup-Finale in Omaha, das war das Ziel von Isabell Werth in Neumünster. Sie braucht sich keine Sorgen zu machen. „Johnny“ ist bereit, für alles, was da kommt. Auch wenn die USA für ihn eigentlich kein Thema sind, wie seine Reiterin versicherte.
Isabell Werth will zum Weltcup-Finale nach Omaha. Um dafür neben der längst qualifizierten Weihegold noch ein zweites Eisen im Feuer zu haben, hat sie bei der Qualifikation im Rahmen der VR Classics von Neumünster ihren Routinier Don Johnson gesattelt. Der zeigte, dass er seinen Job kennt.
Mit ihrer Weltcupkür von 2015 hat Isabell Werth mit El Santo beim CDI5* auf der Finca Es Fangar die Grand Prix Kür gewonnen. Zweite wurde die Niederländerin Madeleine Witte-Vrees vor Helen Langehanenberg, deren Damsey diesmal wieder voll bei der Sache war.
Die zweite Grand Prix Prüfung auf dem Gestüt Es Fangar auf Mallorca endete wie die erste. Nur, dass der Abstand zwischen der Siegerin und der Rest noch ein wenig größer war.
Mallorca gleich Ballermann? Von wegen! Auf der Finca Es Fangar ist dieses Wochenende einige Dressurprominenz versammelt. Unter anderem sind Mannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg und Hollands Rio-Reservistin Madeleine Witte-Vrees vor Ort. Sie haben das heutige Highlight unter sich ausgemacht.
Hollands Dressur-Bundestrainer Johan Rockx hat ein Problem: Er wird ohne ein Ersatzpaar zu den Olympischen Spielen nach Rio de Janeiro reisen müssen.
Nicht nur in Balve gab es dieses Wochenende spannenden Dressursport. Auch auf Schloss Achleiten in Österreich und im niederländischen Roosendaal gab es ebenfalls Wegweisendes in Sachen Dressurzukunft.
Highlight des Freitags beim CDI3* im holländischen Zeeland war heute die Grand Prix-Kür, die einen Sieger aus Deutschland hatte.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]