Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.
Sieben Jahre lang waren der Schweizer Springreiter Martin Fuchs und der nun 16-jährige KWPN-Hengst Chaplin ein Team im Sport. Nun warten neue Aufgaben auf „Chapi“.
Wer zuerst lachte, lachte in Leipzig zuletzt am besten. Martin Fuchs, Sieger der ersten von drei Wertungen, gewann auch die dritte und damit mit fünf Strafpunkten zum ersten Mal den Weltcup und die Gesamtprämie von 172.500 Euro.
Martin Fuchs verbittet sich jeden Vergleich eines anderen Pferdes mit seinem Superstar Clooney. Aber auch er wird sicherlich zustimmen, dass Kollege Chaplin seinen Stallkameraden heute bei der Weltcup-Station in Lyon würdig vertreten hat.
Ganze elf Paare hatten das Stechen um den Großen Preis bei der Global Champions Tour-Etappe von Cascais erreicht, darunter auch zwei Deutsche. Gleich zweimal zeigte sich heute jedoch, dass kein Springen entschieden ist, so lange Martin Fuchs noch nicht am Start war.
Es hatte nicht sollen sein für Otto Beckers Quartett beim Auftakt der FEI-Nationenpreis-Serie der Springreiter in Samorin. Dafür lief es für die Schweizer. Und zwar richtig gut.
Die Global Champions Tour 2017 gastierte zum Auftakt in Mexiko Stadt. Der Sieg ging in die Schweiz und dürfte den Reiter nicht nur wegen des stattlichen Preisgeldes besonders gefreut haben.
Für die Springreiter gibt es dieses Wochenende in Zürich Weltcup-Punkte. Das allerdings erst morgen. Heute stand erst einmal das Art on Ice Championat auf dem Plan, und das sicherte sich Marco Kutscher. Im gestrigen Longines Grand Prix gab es hingegen einen Heimsieg.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)