Zum 14. Global Dressage Forum vom 20. bis 21. Oktober auf dem Gestüt Blue Hors in Dänemark wird ein besonderer Gast erwartet: die amtierende Weltcup- und Olympiasiegerin, Europa- und Weltmeisterin Charlotte Dujardin.
Zum 14. Global Dressage Forum vom 20. bis 21. Oktober auf dem Gestüt Blue Hors in Dänemark wird ein besonderer Gast erwartet: die amtierende Weltcup- und Olympiasiegerin, Europa- und Weltmeisterin Charlotte Dujardin.
Dressurreiten in Perfektion lieferten zwei Reiterinnen heute
im d’Ornano Stadion in Caen ab. Die Britin Charlotte Dujardin siegte mit
Valegro in überlegener Manier in der Kür. Helen Langehanenberg und Damon Hill
gewannen in Superform Silber und Adelinde Cornelissen (NED) freute sich mit
Parzival über Bronze. Auch Kristina Sprehe kann stolz sein.
Tolles Reiten, spannender Wettkampf und am Ende zwei Einzelmedaillen für Deutschland! Die Britin Charlotte Dujardin ist mit Valegro Weltmeisterin im Grand Prix Special, Helen Langehanenberg gewann mit Damon Hill Silber und Kristina Sprehe mit Desperados Bronze. Fabienne Lütkemeier wurde 19.
Mit zehn Punkten Vorsprung auf die zweitplatzierte britische Equipe ist Deutschland Dressurweltmeister geworden. Die Niederländer gewannen Bronze. Mit einem souveränen Ritt setzte sich die britische Olympiasiegerin Charlotte Dujardin mit Valegro an die Spitze des Feldes. Isabell Werth und Bella Rose wurden Zweite im Grand Prix, Helen Langehanenberg Dritte.
Das muss reichen für Gold! Mit 81,357 Prozent liegen Helen Langehanenberg und Damon Hill in der Einzelwertung knapp hinter Isabell Werth und Bella Rose. Deutschland beendet den Mannschaftswettbewerb mit 241,7 Punkten. Charlotte Dujardin müsste mehr als 95 Prozent reiten, um mit dem britischen Team den deutschen Mannschaftssieg zu vereiteln. Damon Hill sah gut aus, nur am Ende wollte er wieder zu früh halten.
Acht Pferde über 80 Prozent, eine Debütantin mit über 85 Prozent. Die Dressurkür in Aachen hat Maßstäbe gesetzt.
Nach dem Patzer-Grand Prix vom
Donnerstag machten heute alle Top-Paare im Dressurviereck weniger Fehler. Eines blieb ganz ohne:
Totilas und Matthias Rath. Das Paar gewann, gefolgt von der Britin Charlotte
Dujardin und Valegro, die mit den Einerwechseln kämpften. Vier Paare konnten
die 80-Prozentmarke knacken, das gab es noch nie in einem Grand Prix Special.
Aus Fehlern wird man schlau. So gesehen werden beim Special viele schlaue Reiterinnen und Reiter am Samstag an den Start gehen. Nur einer ist schon jetzt ein bisschen zu intelligent, findet seine Reiterin, Damon Hill. Dessen Blockade in der letzten Passage machte den Weg frei für den Sieg von Matthias Alexander Rath und Totilas.
Wenn Charlotte Dujardin reitet, sollte man das filmen, für alle Reitschüler. Sooo perfekt! Kleiner Trost: Auch einem fast perfekten Vorbild kann mal eine Prüfung richtig in die Grütze gehen. So wie im Grand Prix von Aachen…..Wenn Sie den ganzen Blog lesen wollen, klicken Sie bitte in der linken Spalte auf BLOG
Was wäre der heutige Reitsport ohne Swarovski-Kristalle? Genau, ein bisschen weniger glamourös! Grund genug, das 20. Manfred Swarovski-Gedächtnisturnier im österreichischen Fritzens gebührend zu feiern. Dafür reist einige Prominenz zu dem CDI****, das unter anderem der Startschuss der Karriere von Charlotte Dujardin und Valegro war.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die