Amsterdam ist ihr Turnier! 2016 waren Isabell Werth und Weihegold hier zum ersten Mal gemeinsam am Start, jedesmal gewannen sie die Weltcup-Kür. So auch dieses Jahr. Wobei Charlotte Dujardin und Freestyle ihnen dicht auf den Fersen waren.
Amsterdam ist ihr Turnier! 2016 waren Isabell Werth und Weihegold hier zum ersten Mal gemeinsam am Start, jedesmal gewannen sie die Weltcup-Kür. So auch dieses Jahr. Wobei Charlotte Dujardin und Freestyle ihnen dicht auf den Fersen waren.
Es dürfte niemanden überrascht haben, dass Charlotte Dujardin und Freestyle bei der London International Horse Show in der Kür für die Weltcup-Wertung nahtlos an ihren Erfolg im Grand Prix anknüpften.
Wie schon im Vorjahr ist das Weltcup-Turnier in London Testevent für einen neuen Kurz-Grand Prix. Ob im Original oder in der verkürzten Version – an Charlotte Dujardin und Freestyle ist auf heimischem Boden kaum ein Vorbeikommen.
Im Grand Prix beim Weltcup-Turnier von Lyon hatten Isabell Werth und Emilio sich noch mit Platz zwei hinter Großbritanniens Dressur-Darling Dujardin auf ihrer neuen Nummer eins, Mount St. John Freestyle, geschlagen geben müssen. Aber wie man sie kennt – das ist für die Nummer ein Ansporn, noch eine Schippe drauf zu legen. .
Es sieht nicht so aus, als würden Isabell Werth und Emilio ihre Siegesserie bei der Weltcup-Etappe von Lyon fortsetzen. Im Grand Prix mussten sie jedenfalls Olympiasiegerin Charlotte Dujardin klar den Vortritt lassen.
Vor allem in Lyon und in Oldenburg spielt am Wochenende die Turniermusik. In Frankreich geht es um Weltcup-Punkte für Dressur- und Springreiter. Mit dabei ist unter anderem Charlotte Dujardin. Es wird der erste Start für die Olympiasiegerin und Freestyle seit der EM in Rotterdam.
Es war erst sein zweiter Einsatz in einer Intermediaire II und sein erster Sieg. Aber für die britische Olympiasiegerin Charlotte Dujardin reichte der Triumph mit dem 1,62 Meter Stockmaß messenden Gio bei den britischen Meisterschaften in Stoneleigh aus, um von einem „Anwärter für Tokio“ zu sprechen.
Nachdem Blut an der Flanke ihres Pferdes Freestyle zur Disqualifikation von den Dressur-Europameisterschaften in Rotterdam geführt hatte, hat sich gestern Abend Olympiasiegerin Charlotte Dujardin auf Facebook zu Wort gemeldet. Sie bittet ihre Anhänger um Verzeihung.
Charlotte Dujardin und Carl Hester sind das Maß der Dinge beim CDI3* in Hartpury (GBR). Während sein Zögling in der Kür das Zepter in der Hand hielt, sicherte sich Carl Hester im Special den Sieg.
Als die damals gerade erst neunjährige Mount St. John Freestyle mit Charlotte Dujardin im Grand Prix Special bei den Weltreiterspielen 2018 Bronze in der Einzelwertung gewann, war absehbar, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange für die beiden sein würde. Heute in der Kür von Hartpury ließ sich erahnen, wo die Reise einmal hingeht.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die