Schreckliche Nachrichten aus Riesenbeck! Ludger Beerbaums langjährige Erfolgsstute Chiara ist an den Folgen einer Kolik gestorben.
Schreckliche Nachrichten aus Riesenbeck! Ludger Beerbaums langjährige Erfolgsstute Chiara ist an den Folgen einer Kolik gestorben.
In Doha, Katar, findet dieses Wochenende das Finale der Global Champions tour statt. Ben Maher steht bereits als Gesamtsieger fest. Aber die Entscheidung in der Global Champions League ist noch offen. Das erste schwere Springen ging nach Deutschland.
Aus der Holsteiner Zucht von Günter Schüder stammen so erfolgreiche Pferde wie Ludger Beerbaums Chiara und Simon Delestres Chesall. Auf dem Hof Hölscher werden seit 40 Jahren Hannoveraner Spitzenpferde gezüchtet, die auf Stutenschauen und Körungen für Furore sorgen. Beide Betriebe hören auf und verkaufen ihre Pferde. Eine einmalige Chance!
In der letzten Zeit war es etwas ruhiger geworden um den Mannschaftsolympiasieger von 2012, Ben Maher. In Shanghai stellte er nun ein Pferd vor, das allem Anschein nach das Zeug für mehr hat.
Nach einigen Wochen Zwangspause hat Ludger Beerbaum jetzt sein Comeback im Parcours gefeiert. Ende 2017 zog sich der Olympiasieger bei einem Sturz vom Pferd eine schwere Verletzung zu. In Belgien ging er erstmals wieder an den Start – mit Erfolg.
„Viel besser als in Las Vegas“, das hört man überall auf die Frage beim Weltcupfinale, wie denn die Pferde untergebracht seien. Es gibt sogar Plätze zum Grasen lassen, wenn nur das Wetter mitspielen würde. Mag es auch draußen gießen, schon bei der Familiarization, dem ersten Training in der Arena, brandete Applaus auf bei Lektionen wie Trabtraversale oder Halten.
Die deutschen Springreiter scheinen einen Lauf zu haben: Nach dem Sieg im Nationenpreis beim CHIO Aachen, wiederholen sie diesen Triumph in Hickstead. Janne Friederike Meyer und Meredith Michaels-Beerbaum reiten Doppelnull.
Zum zweiten Mal in 2016 konnte Ludger Beerbaum seine Kollegen auf dem Global Champions Tour-Treppchen von oben mit dem obligatorischen Champagner duschen. Nach Hamburg war er nun in Chantilly siegreich.
Nachdem der Nationenpreis im belgischen Lummen aufgrund widriger Wetterbedingungen abgesagt werden musste, trat die deutsche Springreiterequipe in La Baule an, um Punkte zu sammeln. Platz vier war das Ergebnis. Erfreulich: Big Star feierte unter Nick Skelton ein erfolgreiches Comeback.
Was für ein sensationeller Tag für die deutschen Springreiter! Im Großen Preis des CSI5* in Doha belegten sie alle drei vorderen Plätze.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!