Am letzten Tag des Dressurfestivals in Zeutern konnte Dorothee Schneiders Vainqueur nicht ganz an die Vorstellung des Vortags anknüpfen. Dafür lief Schneiders Schülerin Anna-Louisa Fuchs zu großer Form auf.
Am letzten Tag des Dressurfestivals in Zeutern konnte Dorothee Schneiders Vainqueur nicht ganz an die Vorstellung des Vortags anknüpfen. Dafür lief Schneiders Schülerin Anna-Louisa Fuchs zu großer Form auf.
Die Dressurprüfungen beim Agravis Cup in Münster mögen national ausgeschrieben sein, sind aber spannender als manch internationaler Grand Prix. Hier gingen schon einige Pferde, die später bei Championaten für Deutschland im Einsatz waren. Ob dieses Jahr eins dabei ist? Hoffnungen gibt es auf jeden Fall viele.
Wie jedes Jahr zu Beginn der Saison fand in Warendorf ein Auswahllehrgang für U25-Grand Prix-Reiter statt, aus dem dann die Teilnehmer für den Piaff-Förderpreis hervorgehen. Bestes Paar der abschließenden Trainingsprüfung waren ein bekanntes Pferd unter neuer Reiterin.
In der Einlaufprüfung zur Louisdor-Preis Final-Qualifikation auf Gut Ising am Chiemsee in Bayern hatten noch Matthias Alexander Rath und Foundation die Nase vorn gehabt. In der Wertungsprüfung drehten die Lokalmatadoren Alexandra Sessler und Chilly Jam den Spieß dann um. Auch die Piaff-Förderpreis Qualifikation blieb in bayerischer Hand.
Nach dem Grand Prix sicherte sich der Brite Gareth Hughes gestern Abend auch die Kür bei den Aachen Dressage Days. Frederic Wandres sorgte für die erste deutsche Top drei-Platzierung auf Grand Prix-Niveau.
Äußerst gut besucht ist die zweite Auflage der Aachen Dressage Days im Dressurstadion der Aachener Soers. Vor allem ist das Starterfeld sehr international. Das gilt auch für die Platzierungslisten.
Haben Sie sich schon mal gefragt, was eigentlich aus dem tollen Bundeschampion Fürsten-Look geworden ist? Und wie es es nun der WM-Stute Chilly Jam geht? Antworten auf diese und weitere Fragen gab es Ostern in Zeutern.
Eines der auffälligsten Nachwuchsdressurpferde des Landes war in den vergangenen zwei Jahren die in Bayern gezogene DSP-Stute Chilly Jam. Sie wurde bislang von Aikje Fehl vorgestellt. Doch die beiden gehen nun getrennte Wege.
Ein Trakehner und zwei KWPNs haben sich über das kleine Finale für die Entscheidung morgen bei den Siebenjährigen im Rahmen der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde qualifiziert. Nicht dabei ist hingegen Chilly Jam von Aikje Fehl, was jammerschade ist!
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]