Kent Farrington hatte einen Plan für sein CHIO Aachen 2019. Und der ist aufgegangen. Vorher hatte er die sensible Stute Gazelle bewusst zurückhaltend eingesetzt. Beim Großen Preis von Aachen hat sich das Konzept als goldrichtig herausgestellt.
Kent Farrington hatte einen Plan für sein CHIO Aachen 2019. Und der ist aufgegangen. Vorher hatte er die sensible Stute Gazelle bewusst zurückhaltend eingesetzt. Beim Großen Preis von Aachen hat sich das Konzept als goldrichtig herausgestellt.
Zum zwölften Mal in Folge hat das niederländische Team den Nationenpreis der Vierspänner beim CHIO Aachen gewonnen. Das deutsche Team kam nicht über Rang vier hinaus, man hatte sich mehr erhofft. Am ehesten konnte Mareike Harm überzeugen, die auf Platz sechs im Einzel fuhr.
Der US-Amerikaner Kent Farrington hat mit Gazelle den Großen Preis von Aachen gewonnen. Im Stechen um die 330.000 Euro Siegprämie, die Sponsor Rolex ausschüttet, war er 37 Hundertstel Sekunden schneller als Daniel Deußer mit Tobago. Simone Blum und Alice wurden Vierte.
Kein Milchpulver, kein ordentliches Grüßen aber grenzenlose Loyalität seitens der Pferde. Das Fazit von St.GEORG Herausgeberin Gabriele Pochhammer nach fünf Tagen in Aachen.
Die Dänin Cathrine Dufour hat mit ihrem Superstar Atterupgaards Cassidy die CDI4*-Kür unter Flutlicht gewonnen. Mit „Ain’t nobody“ verwies sie Ingrid Klimke und Franziskus auf Platz zwei. Für Klimke die dritte Podiumsplatzierung an diesem Tag.
Er war heute der absolute Überflieger – und das nicht nur seinem Nachnamen nach: Richard Vogel. Mit Lesson Peak gewann der 22-Jährige das Finale in Deutschlands U25 Springpokal, das heute im Rahmen des CHIO Aachen ausgetragen wurde.
Isabell Werth und Bella Rose haben sich mit Dorothee Schneider und Showtime ein spannendes Kopf-an-Kopf Rennen geliefert. Dabei war Showtime „Bella“ dicht auf den Fersen. Jessica von Bredow-Werndl und Dalera kamen auf über 79 Prozent.
Heute Vormittag drehte sich in Aachen alles um die Vielseitigkeitsreiter. St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer hat mit Anna Siemer und Sara Algotsson-Ostholt gesprochen, die beide einen Verlust hinter sich haben. Richtig gut läuft es hingegen bei U25-Springreiter Richard Vogel. Auch wenn er sich den Parcours hoffentlich besser merken kann, als Pferdenamen …
Die deutschen Vierspännerfahren konnten sich im Marathon, der zweiten Teilprüfung im Aachener Nationenpreis, nach vorne arbeiten, rückten vor der letzten Prüfung, dem Kegelfahren am morgigen Sonntag, vom vierten Platz nach der Dressur auf Rang drei in der Gesamtwertung vor.
Im CDI4*-Grand Prix Special ließ sich trefflich Fehler gucken. Denn die gab es am laufenden Band. Nur dem Siegerpaar Sieger Cosmo und Sönke Rothenberger unterliefen keine. Der Zweitplatzierten Isabell Werth und Emilio aber sehr wohl.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]