Einige Dressurreiter mussten ihren Start beim CHIO Aachen absagen. Besonders gebeutelt sind die US-Dressurreiter.
Einige Dressurreiter mussten ihren Start beim CHIO Aachen absagen. Besonders gebeutelt sind die US-Dressurreiter.
Wie schon im Vorjahr sicherten Erik Oese und der RSV Neuss-Grimlinghausen zum Auftakt des CHIO Aachen zwei Siege für Deutschland.
Bekannte und neue Gesichter hat Bundestrainer Otto Becker ins Team für den Nationenpreis der Springreiter beim CHIO Aachen berufen.
Erstmals ist der Nationenpreis beim CHIO Aachen (11. bis 20. Juli) nicht Teil der FEI-Nationenpreisserie. Das tut der Popularität des Turniers aber keinerlei Abbruch, und so werden die teilnehmenden Nationen ihre besten Paare in die Soers schicken. Bei einigen sind die Mannschaftsaufstellungen bereits bekannt.
Da in Aachen im kommenden Jahr die Europameisterschaften in Springen, Dressur, Fahren, Voltigieren und Reining stattfinden, mussten die sonst beim CHIO angestammten Nationenpreise ausweichen. Nach der Absage von Lingen musste für die Dressurreiter ein neuer Austragungsort gefunden werden.
Weil bei der klinischen Untersuchung die Beine überempfindlich reagierten, wurde der 14-jährige Lantinus des Iren Denis Lynch von weiteren Starts beim CHIO Aachen ausgeschlossen. Der Reiter ist kein unbeschriebenes Blatt und muss um seinen Olympiastart fürchten.