Im Interview mit der Global Champions Tour spricht Christian Ahlmann über den schwersten Sturz seiner Karriere 2023 bei der GCT in Mexiko und seine Rückkehr in den Sport. Nicht den Glauben verlieren und weiterkämpfen, war seine Devise.
Im Interview mit der Global Champions Tour spricht Christian Ahlmann über den schwersten Sturz seiner Karriere 2023 bei der GCT in Mexiko und seine Rückkehr in den Sport. Nicht den Glauben verlieren und weiterkämpfen, war seine Devise.
Dieses Wochenende geht es wieder richtig los mit den Turnieren weltweit. Heute war aus Sicht der deutschen Springreiter schon einmal ein äußerst erfolgreicher Tag.
Einer ohnehin schon sehr guten Saison setzten Christian Ahlmann und der elfjährige Mandato van de Neerheide heute in Mechelen die Krone auf.
Im nahen Osten ging es heute um Weltcuppunkte. Italiens Emanuele Gaudiano ließ die Konkurrenz hinter sich, in die Platzierung schafften es mit Christian Ahlmann und David Will auch zwei deutsche Reiter.
Nach Riesenbeck gastiert die Global Champions Tour dieses Wochenende nun in der britischen Hauptstadt London. Das wichtigste Springen des Freitages konnte sich Nicola Pohl mit Arlo de Blondel sichern. Für die Amazone ist es der erste Sieg in einem Springen im Rahmen der Global Champions Tour.
Es war ein Paukenschlag, mit dem sich Christian Ahlmann dieses Wochenende auf Fünf-Sterne-Niveau zurückmeldete. Erst gewann er den Großen Preis der Global Champions Tour, am Sonntag sicherte er sich dann auch noch das Abschlussspringen des Wochenendes.
Wenn man auf diese Weise auf Fünf-Sterne-Niveau zurückkommt, hat man wohl alles richtig gemacht. So geschehen heute bei Christian Ahlmann, der nach verletzungsbedingter Pause heute den Großen Preis der Global Tour in Paris gewann.
Der CSI2* am kommenden Wochenende in Riesenbeck ist eines von vielen internationalen Springturnieren in den ersten Tagen des Juni. Aber er ist auch die Gelegenheit zum Wiedereinstieg zweier Pechvögel der bisherigen Saison.
Springreiter Christian Ahlmann erwischte in Mexiko City im Gegensatz zu seinen Landsmännern kein gutes Wochenende. Ein Sturz von seinem Hengst Solid Gold Z an einem Oxer eines 1,55 Meter-Springens beendete sein Turnierwochenende jäh.
Mit einem überdeutlichen Abstand sicherte sich Christian Ahlmann auf Solid Gold Z für das Weltcup-Springen am Sonntag die Pole Position. Im Zeitspringen am Nachmittag hatte Philipp Schulze Topphoff die Nase vorn. Bei den Voltigierern dominierten die Weltmeister im Pas des Deux, im Einzel gingen die Siege in den ersten Runden an Alina Roß und Jannik Heiland.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!