Da war die Freude nicht nur beim Reiter groß! Christian Ahlmann ritt den Württemberger Hengst zu einem Quasi-Heimsieg im German Masters-Springen von Stuttgart und nimmt dafür ein neues Auto mit heim.
Da war die Freude nicht nur beim Reiter groß! Christian Ahlmann ritt den Württemberger Hengst zu einem Quasi-Heimsieg im German Masters-Springen von Stuttgart und nimmt dafür ein neues Auto mit heim.
David Will auf Mic Mac du Tillard gewann den Großen Preis in München und machte damit Janne Friederike Meyer auf Goja zum „Rider of the Year“. Nur Christian Ahlmann hätte ihr den Titel mit einem Sieg noch entreißen können, das klappte nach einem Abwurf von Codex One nicht, aber alle drei durften sich ans Steuer eines nagelneuen BMWs setzen.
Der Freitag der Munich Indoors schloss gestern Abend mit einem 1,45 Meter-Zeitspringen, in dem Michael Jung zeigte, dass er nicht nur im Busch Bestzeit reiten kann. Außerdem gab es ein Wiedersehen mit einem schmerzlich vermissten Bekannten.
Der Hammer! Nach der ersten Weltcup-Etappe in Oslo und dem Longines Grand Prix am Freitag in Lyon sicherten sich Pénélope Leprevost und ihre Superstute Flora de Mariposa auch noch die Weltcup-Etappe.
Nach dem Nationenpreisfinale gestern Abend stand heute der Große Preis, der „Cup der Stadt Barcelona“, an. So schnell wie Denis Lynch war keiner im zweiten Umlauf, die Stangen blieben liegen: Sieg für den Iren.
Es geht also doch! Nach dem ersten Umlauf im Nationenpreisfinale in Barcelona liegen die Deutschen auf Rang zwei. Nur die Belgier sind besser-
Die katalanische Haupstadt Barcelona ist Gastgeber des Finales um die FEI-Nationenpreisserie 2016. Bevor es sportlich richtig losgeht, ist erst einmal Show angesagt. Ein menschlicher Turm aus 70 Katalanen machte den Auftakt. Insgesamt sind 2,3 Millionen Euro Preisgeld zu gewinnen. Die deutsche Equipe hat auch die Chance auf das große Los, profitiert aber vom Pech anderer.
Eine Medaille gab es für Deutschland bei den Weltmeisterschaften der jungen Springpferde in Lanaken auf dem Gestüt Zangersheide. Ansonsten dominierten die Reiter und auch Pferde aus Belgien und den Niederlanden. Gut vertreten waren allerdings die Westfalen unter den Platzierten.
Der Holsteiner Verbandshengst Casall und sein schwedischer Reiter Rolf-Göran Bengtsson haben beim ersten Global Champions Tour-Turnier in Rom einmal mehr gezeigt, warum sie im vergangenen Jahr die erfolgreichste Springsportkombination überhaupt waren und seit Jahren ganz oben mitmischen. Noch erfreulicher aus deutscher Sicht: Platz drei für Marcus Ehning.
Mitte Juni war Christian Ahlmanns Codex One sein letztes Turnier gegangen. Jetzt meldet der 13-jährige Hannoveraner Hengst sich bei den Stephex Masters (CSI5*) in Brüssel in Topform zurück.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!