Weil die japanischen Springreiter beschlossen haben, auf das FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona vom 24. bis 27. September zu verzichten, kann nun Springreiter-Bundestrainer Otto Becker eine Equipe zu dem hoch dotierten Ereignis schicken.
Weil die japanischen Springreiter beschlossen haben, auf das FEI-Nationenpreisfinale in Barcelona vom 24. bis 27. September zu verzichten, kann nun Springreiter-Bundestrainer Otto Becker eine Equipe zu dem hoch dotierten Ereignis schicken.
Das Turnier der Sieger geriet zu einem vollen Erfolg für Ludger Beerbaum und seinen Hengst Chaman. Nachdem dieser Pause hatte, während Stallkollegin Chiara beim Championat ran musste, zeigte er sich in Münster in absoluter Bestform.
Der Niederländer Jeroen Dubbeldam hat es geschafft! Er steuerte in Aachen vor 40.000 Zuschauern den elfjährigen Zenith zum Titel. Damit hat er nun eine ganz besondere Sammlung.
Die Springpferde mussten heute zum zweiten Mal in den Vet-Check. Für zwei Pferde war die EM damit beendet, darunter Vivant von Cassio Rivetti (UKR), der an zweiter Stelle lag. Gut lief es heute für Janne Friederike Meyer und ihre Stute Chloe sowie Christian Ahlmann und Epleaser van’t Heike.
Es war eng auf den vorderen Plätzen bei den Europameisterschaften der Springreiter und die Entscheidung entwickelte sich heute zu einem echten Springsportkrimi. Am Ende triumphierten wieder einmal die überragenden Niederländer.
Nach der zweiten von drei Wertungen um den Titel des Mannschaftseuropameisters machte sich im deutschen Springreiter-Team in Aachen Ernüchterung breit. Den Spitzenplatz der ersten Wertung verloren die Reiter von Bundestrainer Otto Becker und fielen mit 8,40 Minuspunkten auf Rang drei zurück hinter Frankreich (5,70) und den Niederlanden (7,82).
„Das ist eine gute Ausgangsposition“, sagte Ludger Beerbaum, „nicht mehr und nicht weniger.“ Das deutsche Springreiterteam liegt bei der Europameisterschaft in Aachen nach der ersten von drei Wertungsrunden mit 4,40 Minuspunkten in Führung vor Frankreich (5,70) und Großbritannien (6,99). Bei diesem Zeitspringen wird jeder Abwurf mit vier Fehlerpunkten der gebrauchten Zeit hinzugerechnet. Anschließend, vor den beiden Nationenpreisrunden, wurden die Ergebnisse umgerechnet: Der Beste erhält null Fehler, die Differenz der Ergebnisse der folgenden Reiter wird halbiert.
Um mit der Aachener Soers warm zu werden, durften die Springreiter gestern schon einmal zu einem offiziellen Trainingsspringen auf den heiligen Rasen. Rote Jacken, weiße Pferde und andere Motive.
Der Springausschuss im Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) hat nun bekannt gegeben, welche Springreiter die deutschen Farben bei den Europameisterschaften in Aachen vertreten dürfen.
Die siebte Etappe der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead geriet zu einem echten Thriller, bei dem im Stechen zwischen drei Teams die vorderen Plätze verteilt wurden. Unglücklicherweise hatte die Mannschaft von Bundestrainer Otto Becker mit dieser Entscheidung nichts zu tun.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die