Nach einem zweiten Platz im Grand Prix am Donnerstag sicherte sich die Russin Inessa Merkulova mit Mister X den Sieg in der Kür. Platz zwei ging an Reitmeister Hubertus Schmidt, über Rang drei freute sich Christoph Koschel.
Nach einem zweiten Platz im Grand Prix am Donnerstag sicherte sich die Russin Inessa Merkulova mit Mister X den Sieg in der Kür. Platz zwei ging an Reitmeister Hubertus Schmidt, über Rang drei freute sich Christoph Koschel.
Die allgemeine Unzufriedenheit über nicht nachvollziehbare Richterurteile in Dressurprüfungen und eine extrem unterschiedliche Notengebung innerhalb der Richterjury hält an. Jetzt hat die internationale Dressurrichterin Linda Zang aus den USA Ungewöhnliches vor.
Nicht nur, dass die Familie Koschel im Sonnenstaat Florida überwintern darf, sie tut das auch noch erfolgreich. Mehrere Schleifen gab es dieses Wochenende beim Winter Equestrian Festival, eine davon in Gold für die CDI3* Kür. Der Sieg in der Fünf-Sterne-Tour ging zum dritten Mal an Lars Petersen mit Mariett.
Für einige war es ein Comeback, für andere ein „Come-In“ – die Dressurprüfungen in Wellington sahen neue Pferde und altbekannte Reiter sowie altbekannte Pferde mit neuen Reitern.
Im Finale der sechsjährigen Dressurpferde fehlten wie im Vorjahr die ganz großen Namen. Nach der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde blieben einige Pferde im heimischen Stall. So zum Beispiel Den Haag v. Diamond Hit-Florestan, der unter Beatrice Buchwald Vierter in Verden geworden war. Diese Chance nutzte der Vizechampion aus dem Vorjahr.
Der Name, Turnier der Sieger, dürfte dem Schweizer Steve Guerdat spätestens seit heute Nachmittag bestens in Konzept passen. Denn der Olympiasieger von 2012 aus der Schweiz galoppierte vor dem Schloss Mitten in Münster vorweg. Wie ein Sieger fühlen durfte sich auch Holger Wulschner: Sein Vorsprung in der Riders Tour-Gesamtwertung ist nach diesem Tag mehr als komfortabel.
Viele unterschiedliche Musiken, anspruchsvolle Choreographien – erste Eindrücke von der Deutschen Dressurmeisterschaft in der Kür.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]