Platz fünf unter sieben teilnehmenden Nationen in der Teamwertung der Vierspännerfahrer nach der ersten Teilprüfung Dressur beim CHIO in Aachen ist eine recht bescheidene Ausgangsposition. Zwar liegen die Stärken der deutschen Fahrer ohnehin im Marathon und im Kegelfahren, es braucht aber schon eine große Portion Optimismus und Vertrauen in die eigenen Stärken um im Nationenpreis an einen Platz auf dem Treppchen zu glauben. Die Jagd auf Punkte sorgte am Freitag für bessere Laune.