Die großen Springprüfungen beim letzten Weltcup-Turnier des Jahres in Mechelen (BEL), haben bereits gestern begonnen – sehr erfreulich und auch erfolgreich aus deutscher Sicht.
Die großen Springprüfungen beim letzten Weltcup-Turnier des Jahres in Mechelen (BEL), haben bereits gestern begonnen – sehr erfreulich und auch erfolgreich aus deutscher Sicht.
Im Januar 2020 war Christian Ahlmanns Clintrexo zum letzten Mal auf einem großen Turnier gewesen. In Mannheim ging er zwei lockere Runden. Und nun gab es mal wieder eine Schleife für den nun zwölfjährigen Zangersheider Hengst.
Ganze elf Paare hatten das Stechen um den Großen Preis bei der Global Champions Tour-Etappe von Cascais erreicht, darunter auch zwei Deutsche. Gleich zweimal zeigte sich heute jedoch, dass kein Springen entschieden ist, so lange Martin Fuchs noch nicht am Start war.
Erst vor wenigen Wochen gewannen Christian Ahlmann und sein neuer Star im Stall, Clintrexo Z, das Weltcup-Springen in Mechelen. Heute schlugen sie wieder zu, diesmal im österreichischen Villach.
Christian Ahlmann ist gerade dabei, die Nachfolger für seinen Anfang 2018 verabschiedeten Superstar Taloubet Z aufzubauen. Einer hat heute im Weltcup-Springen von Mechelen einmal mehr sehr nachdrücklich Anspruch auf das Erbe von Ahlmanns langjährigem Erfolgspferd angemeldet.
Der Italiener Alberto Zorzi, Bereiter im Stall von Global Champions Tour-Macher Jan Tops, holte den Grand Prix von Berlin nach Hause. Aber auch aus deutscher Sicht gab es Grund zu jubeln.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)