Der erste Teil des abschließenden Springens ist durch. Kai Rüder und Jörg Kurbel haben ihr Ergebnis ohne Fehler nach Hause gebracht. Für Josefa Sommer gab’s vier Fehler.
Der erste Teil des abschließenden Springens ist durch. Kai Rüder und Jörg Kurbel haben ihr Ergebnis ohne Fehler nach Hause gebracht. Für Josefa Sommer gab’s vier Fehler.
Das Gelände in Badminton hat die Dressurrangierung gehörig durcheinander gewürfelt. Dabei war es im wesentlichen die Zeit, die entscheidend war.
Die Briten sind zumindest nach der Dressur dieses Jahr eine Klasse für sich in Badminton, allen voran Oliver Townend. Aber auch Kai Rüder dürfte zufrieden sein mit seiner Ausgangsposition vor dem morgigen Cross.
Der Auftakt der Weltmeisterschaften in Tryon gelang schon mal nach Maß für Deutschlands Vielseitigkeitsreiter. Und das Gelände? „Ein championatswürdiger Kurs!“
Das gab’s noch nie: Mit einem Vorsprung von mehr mehr als 24 Strafpunkten gehen die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Srzegom nach der ersten Teilprüfung, der Dressur, in Führung.
Es hatte sich zwar nach dem Gelände schon abgezeichnet, dass das Nationenpreisturnier von Strzegom so ausgehen würde, wie es nun ausgegangen ist. Aber in Badminton hat man ja wieder einmal gesehen, dass das Springen in der Vielseitigkeit noch einmal alles durcheinander wirbeln kann. Davon blieben die deutschen Reiter dieses Wochenende verschont.
Im polnischen Strzegom, wo dieses Jahr auch die Europameisterschaften stattfinden, sind die deutschen Vielseitigkeitsreiter in die FEI-Nationenpreissaison 2017 gestartet. Und wie!
Der Führende, Kai Rüder, ist nicht einmal fürs Team nominiert, aber die Plätze drei, vier und sechs für die Mannschaftsreiter bedeuten die Pole Position vor dem Gelände morgen in Strzegom.
Der US-Vielseitigkeitsreiter Clark Montgomery hat beim CCI3* in Blenheim (GBR) nach der Dressur die Führung übernommen und sie bis zum Schluss nicht mehr hergegeben. Für die Deutschen gab’s diesmal keine Platzierung.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)