Nachdem David Will es in der Ehrenrunde mit seinem 17-jährigen Quentucky Jolly nochmal richtig hatte knacken lassen, betrat ein anderer Brauner das Rasenstadion, um seine letzte Ehrenrunde anzutreten.
Nachdem David Will es in der Ehrenrunde mit seinem 17-jährigen Quentucky Jolly nochmal richtig hatte knacken lassen, betrat ein anderer Brauner das Rasenstadion, um seine letzte Ehrenrunde anzutreten.
Im Januar 2020 war Christian Ahlmanns Clintrexo zum letzten Mal auf einem großen Turnier gewesen. In Mannheim ging er zwei lockere Runden. Und nun gab es mal wieder eine Schleife für den nun zwölfjährigen Zangersheider Hengst.
Fast hätte es für Publikumsliebling Christian Ahlmann erneut zum Sieg im Weltcup-Springen von Leipzig gereicht. Aber dann kam noch Denis Lynch, der wild entschlossen war, nach vier Malen als Zweiter nun mal ganz vorne zu stehen. Ahlmann hatte trotzdem allen Grund zur Freude.
Gerade erst hat die Deutsche Reiterliche Vereinigung die Paare für den OIympiakader 2020 benannt. Mit dabei: Marcus Ehning und Comme il faut. Völlig zu Recht, wie sie bei der London International Horse Show gestern einmal mehr unter Beweis stellten.
Im Rahmen der Paderborner OWL Challenge kamen gestern auch zwölf westfälische Fohlen unter den Hammer, alles Springtalente des Jahrgangs 2019. Das teuerste unter ihnen hat einen Papa, der auf dem Schützenplatz schon den Großen Preis gewonnen hat.
Als Anerkennung für besondere Leistungen wird der Namenszusatz NRW vergeben. Den dürfen ab sofort fünf weitere Pferde tragen. Sie wurden im Rahmen der Westfälischen Körung in Münster-Handorf benannt.
Marcus Ehning hat im Großen Preis von Brüssel (CSI5*) mal wieder Wege gefunden, die niemand anders gesehen hat. Und sein Comme il faut hat seinen vielen Nachkommen beim Bundeschampionat demonstriert, wie sie es später mal nachmachen sollen.
Rotterdam war die letzte Station im FEI-Nationenpreis 2018 für die deutschen Springreiter. Nach einer mäßigen Saison war dies also die letzte Gelegenheit, Punkte für die Teilnahme am Finale in Barcelona zu sammeln. Das ist ihnen in fast idealer Weise gelungen.
Auch wenn bislang erst eine goldene Schleife dabei war, die letzte Weltcup-Station der Springreiter in Göteborg ist äußerst erfolgreich für die deutschen Springreiter. Und für Robert Whitaker.
Bordeaux ist dieses Wochenende Schauplatz für das Weltcup-Finale der Vierspänner-Fahrer. Und die Springreiter haben zum vorletzten Mal Gelegenheit, sich einen Platz unter den Top 18 zu sichern, die im April beim Finale in Paris an den Start gehen dürfen.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]