Ostereier muss man suchen, Osterschleifen kann man sich verdienen. Das tun die deutschen Springreiter beim CSI5* in Wellington bislang sehr erfolgreich.
Ostereier muss man suchen, Osterschleifen kann man sich verdienen. Das tun die deutschen Springreiter beim CSI5* in Wellington bislang sehr erfolgreich.
Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Drei Iren starteten im Hauptspringen am Samstag beim Fünf-Sterne-Turnier im französischen Dinard. Hinterher standen alle drei in den Top Vier. Den überlegenen Sieg sicherte sich Conor Swail auf dem Holsteiner Theo.
Der 16-jährige Routinier Count Me In hat unter dem Iren Conor Swail mal wieder zugeschlagen. Das Paar siegte im mit 216.000 US-Dollar dotierten Großen Preis in Wellington.
Conor Swail und die Weltcup-Turniere in den USA sind eine Erfolgsgeschichte für sich. Dabei weiß der Ire aber, dass er das eigentlich einem einzigen Pferd zu verdanken hat. Jenem, das ihm am Wochenende in Washington den zweiten Saisonsieg in Folge bescherte. Wobei beim ersten ein anderer Kollege beteiligt war.
Er hat da angefangen, wo er letzte Saison aufgehört hat. In Sacramento ist Conor Swail seiner Favoritenrolle im Weltcup-Springen gerecht geworden. Mit Vital Chance de la Roque setzte er sich gegen die Konkurrenz durch.
Erst vor wenigen Tagen hatte der Ire Conor Swail den Auftakt der Weltcup-Saison der Nordamerika-Liga in Vancouver für sich entschieden. Nun setzte er in Sacramento noch eins drauf.
Shane Sweetnam hat dieses Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington richtig abgesahnt.
Gestern ging es in Spruce Meadows, Kanada, im RBC Grand Prix präsentiert von Rolex um eine halbe Million Dollar. Den Löwenanteil davon sicherte sich der Ire Conor Swail.
Der US-Amerikaner Kent Farrington zeigte im Großen Preis von Dublin einmal mehr, dass mit ihm immer zu rechnen ist, wenn es gegen die Uhr geht.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]