Nach dem Preis von Europa hat der US-Amerikaner McLain Ward auch das Hauptspringen am Freitag, den Preis von Nordrhein-Westfalen, ein Springen mit Stechen, gewonnen.
Nach dem Preis von Europa hat der US-Amerikaner McLain Ward auch das Hauptspringen am Freitag, den Preis von Nordrhein-Westfalen, ein Springen mit Stechen, gewonnen.
Er hat es wieder getan. Bereits zum zwölften Mal konnte McLain Ward den Sapphire Grand Prix von Devon gewinnen und hat seinen Ruf als „King of Devon“ damit bestätigt.
Nachdem US-Springreiter McLain Ward schon den Großen Preis am Donnerstag hatte gewinnen können, setzte er heute im höchstdotierten Springen der Woche noch einen drauf. Daniel Deußer ritt auf Sicherheit und landete damit dank eines Parcours, der wahrlich die Spreu vom Weizen trennte, auf Platz sechs.
Seit 18 Jahren ist Wellington in Florida, USA, Schauplatz eines Nationenpreises. Dieses Jahr musste der Sieger zum zweiten Mal in der Geschichte des Turniers im Stechen ermittelt werden. Und zum siebten Mal ging die Palme an die Gastgeber.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)