Der Oldenburger Cornet hat viele Reiter im Spitzensport glücklich gemacht. Nun ist es für ihn mit seinen 17 Jahren an der Zeit, kürzer zu treten.
Der Oldenburger Cornet hat viele Reiter im Spitzensport glücklich gemacht. Nun ist es für ihn mit seinen 17 Jahren an der Zeit, kürzer zu treten.
Er zählt wohl momentan zu den auffälligsten Pferden im internationalen Parcours: Cornet v. Cornet Obolensky. Aber nicht nur seine Farbe macht den Wallach zu einem echten Hingucker, auch sportlich konnte er in den letzten Jahren unter Daniel Deußer auf sich aufmerksam machen. Nun soll er Lehrmeister für einen Schüler von Steve Guerdat werden.
Keine Chance für die Konkurrenz gegen den australischen Meister-Fahrer Boyd Exell. Auch in London ließ er die Konkurrenz locker hinter sich. Nicht so selbstverständlich, wie man bei ihm vielleicht denken könnte, berichtete er später.
Saint Tropez an der französischen Reviera ist dieses Wochenende Schauplatz der sechsten Global Champions Tour-Etappe. Tag eins endete mit zwei guten Platzierungen für Daniel Deußer.
Freitag, der 13., ist vorbei und schon klappt es wieder mit dem Siegen bei den Deutschen. Nachdem isabell Werth sich auf dem Viereck ihren vierten Titel abgeholt hatte, galoppierte heute Abend auch Daniel Deußer vorneweg auf der Ehrenrunde.
Für Daniel Deußer scheint Oslo (NOR) ein gutes Pflaster zu sein, denn erst sicherte er sich den Sieg am Samstag im Hauptspringen, am Sonntag dann noch das Weltcup-Springen.
Daniel Deußer hat ein neues Pferd für ganz große Aufgaben im Stall: den Oldenburger Cornet, ein Halbbruder seines einstigen Weltcup-Siegers Cornet d’Amour.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]