Beim Rolex Grand Prix im niederländischen ’s-Hertogenbosch gab es kein Vorbeikommen am Deutschen Meister Daniel Deußer mit seinem Spitzenpferd Cornet d’Amour. Die Konkurrenz war stark, im Stechen waren etliche Paare am Start.
Beim Rolex Grand Prix im niederländischen ’s-Hertogenbosch gab es kein Vorbeikommen am Deutschen Meister Daniel Deußer mit seinem Spitzenpferd Cornet d’Amour. Die Konkurrenz war stark, im Stechen waren etliche Paare am Start.
Springen ist die einzige Disziplin, in der der Weltreiterverband eine Liste führt, auf der die erfolgreichsten Paare des Jahres verzeichnet sind. Das waren in diesem Jahr Schwedens WM-Vierter Rolf-Göran Bengtsson und der Holsteiner Verbandshengst Casall.
Nach den Weltmeisterschaften verdichteten sich nicht nur die Gerüchte um die Trennung von Damon Hill und Helen Langehanenberg. Auch bei dem Paar Daniel Deußer und Cornet d’Amour standen solche Dinge im Raum. Doch die scheinen nun offiziell aus der Welt zu sein.
Ein einziger Abwurf von Cornet d’Amour an einem Oxer warf Daniel Deußer, den letzten deutschen Springreiter mit Finalchance, auf Platz sechs zurück und damit aus dem Finale der besten Vier mit Pferdewechsel. Das ist aber auch ohne deutsche Beteiligung prominent besetzt, von der Weltcupsiegerin bis zum Olympiasieger.
Vor großartiger Kulisse mit dem Eiffelturm im Hintergrund landete Kevin Staut einen Heimsieg mit seiner KWPN-Stute Silvana beim Global Champions Tour-Springen von Paris. Zwei Platzierungen gingen nach Deutschland.
Die Franzosen sind zumindest im Parcours die Abräumer des Turniers beim CHIO Rotterdam 2014. Nach dem Nationenpreis ging auch der Sieg im Großen Preis an einen Vertreter aus dem Gastland der kommenden Weltreiterspiele. Dicht gefolgt von einem aus der Bundesrepublik.
Zumindest in der Zuchtbuchwertung Springen musste das KWPN seine Spitzenreiterposition bei den WBFSH-/FEI-Rankings des Monats April abgeben. Westfalen ist die neue Nummer eins. Und auch Holstein hat sich verbessert.
Deutsche Schimmelreiter rocken die Eurexpo in Lyon! Daniel Deusser und Cornet d’Amour haben das Weltcupfinale 2014 gewonnen. Zweiter wurde Ludger Beerbaum vor Scott Brash (GBR).
Drei Deutsche können noch den Weltcup der Springreiter gewinnen. Allen voran Daniel Deusser, der als Führender als letzter Starter in den Entscheidungsparcours muss.
Der Schotte Scott Brash, derzeit Nummer eins der Weltrangliste, und sein Belgier Hello Sanctos haben beim Finale des Winter Equestrian Festivals in Wellington ihrer langen Erfolgsliste einen weiteren Sieg und dem dick gestopften Gewinngeldkonto noch einen dicken Batzen hinzugefügt.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!