Mit zwei gelungenen Ritten von Dorothee Schneider und Sönke Rothenberger legen die ersten beiden deutschen Reiter den Grundstein für das Mannschaftsgold in der Dressur.
Mit zwei gelungenen Ritten von Dorothee Schneider und Sönke Rothenberger legen die ersten beiden deutschen Reiter den Grundstein für das Mannschaftsgold in der Dressur.
Nicht nur die Buschis, auch die Dressurreiter haben ihre ersten Trainingseinheiten hinter sich. Pauline von Hardenberg hat ihnen dabei zugeschaut und viel fotografierenswertes entdeckt.
Nach den Buschis haben nun auch die Dressurreiter ihre ersten Trainingseinheiten absolviert. Eindrücke von zufriedenen Pferden und Menschen, denen man Olympiastress (jedenfalls noch) nicht ansieht. Und noch ein bisschen mehr vom Drumherum
Richterurteile mit bis zu neun Prozent Unterschied, starke, wenn auch nicht fehlerfreie Runden des deutschen Teams – Kristina Bröring-Sprehe setzte sich mit Desperados an die Spitze, Dorothee Schneider/Showtime und Isabell Werth/Weihegold folgten auf den Podiumsplätzen.
Mit drei 80-Prozent-plus-Ritten hat sich die deutsche Equipe in Aachen im Nationenpreis an die Spitze gesetzt. Wie bei den Olympischen Spielen wird die Mannschaft aus den Ergebnissen von Grand Prix und Grand Prix Special errechnet
Ist das schon ein Wink für Rio? Die deutsche Dressur ist super aufgestellt. Und nach dem Kürsieg und deutschem Meistertitel mit Showtime findet sich Dorothee Schneider in einer neuen Rolle: Medaillenanwärterin – Einzel!
Eigentlich wollte der Dressurausschuss des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR) erst nach der abschließenden Kür am Sonntag verkünden, welche vier Reiter beim Nationenpreis in Aachen die deutschen Farben vertreten. Drei routinierte Damen und ein junger Mann.
Dressur kann doch überraschend sein: Mit dem Sieg von Weihegold im Grand Prix Special hat Isabell Werth ihre neunte deutsche Meisterschaft gewonnen. Titelverteidigerin Kristina Bröring-Sprehe wurde Dritte und die Shooting Stars der letzten Wochen, Dorothee Schneider und Showtime wurden Zweite.
Desperados mit einem kleinen Fehler, Weihegold mit überragender Passage-Piaffe-Tour und ein Showtime, der immer besser wird – dahinter Shooting Star Cosmo. Der Auftakt mit zwei Ritten über 80 Prozent war viel versprechend.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]