Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Der 16-jährige Routinier Count Me In hat unter dem Iren Conor Swail mal wieder zugeschlagen. Das Paar siegte im mit 216.000 US-Dollar dotierten Großen Preis in Wellington.
Conor Swail und die Weltcup-Turniere in den USA sind eine Erfolgsgeschichte für sich. Dabei weiß der Ire aber, dass er das eigentlich einem einzigen Pferd zu verdanken hat. Jenem, das ihm am Wochenende in Washington den zweiten Saisonsieg in Folge bescherte. Wobei beim ersten ein anderer Kollege beteiligt war.
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Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]