Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Samstagabend wurde in Wellington wieder einmal ein Großer Preis ausgetragen. Nur zwei Paare qualifizierten sich für das Stechen, das der Ire Conor Swail und sein Hannoveraner Count Me In für sich entschieden.
Der 16-jährige Routinier Count Me In hat unter dem Iren Conor Swail mal wieder zugeschlagen. Das Paar siegte im mit 216.000 US-Dollar dotierten Großen Preis in Wellington.
Conor Swail und die Weltcup-Turniere in den USA sind eine Erfolgsgeschichte für sich. Dabei weiß der Ire aber, dass er das eigentlich einem einzigen Pferd zu verdanken hat. Jenem, das ihm am Wochenende in Washington den zweiten Saisonsieg in Folge bescherte. Wobei beim ersten ein anderer Kollege beteiligt war.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)