Im Vier-Sterne-Grand Prix von Hagen, der Qualifikation für den Special, behauptete Jessica von Bredow-Werndl einmal mehr ihre derzeitige herausragende Stellung. Keiner ihrer 26 Konkurrenten kam an ihr vorbei.
Im Vier-Sterne-Grand Prix von Hagen, der Qualifikation für den Special, behauptete Jessica von Bredow-Werndl einmal mehr ihre derzeitige herausragende Stellung. Keiner ihrer 26 Konkurrenten kam an ihr vorbei.
Kein anderes Pferd macht derzeit auf so großer Bühne Werbung für Trakehner im Sport wie Jessica von Bredow-Werndls Dalera BB. Dafür wurde sie nun schon zum dritten Mal mit dem Titel „Trakehner des Jahres“ bedacht.
Der CHI Donaueschingen wird dieses Wochenende als reines Dressurturnier ausgetragen. Der deutsche Olympiakader wird vertreten durch Jessica von Bredow-Werndl und ihren Bruder Benjamin Werndl, die das Geschehen im Grand Prix klar dominierten.
Unter Flutlicht zelebrierte der Hof Kasselmann heute Abend den ersten CDI3* auf deutschem Boden seit der Corona-Pause. Einige der Teilnehmer wäre dieser Tage eigentlich beim CHIO Aachen am Start gewesen. Nun gab es also großen Sport auf dem Borgberg. Mit einer deutlichen Siegerin.
Einen besseren Einstieg in die Olympiasaison als heute im Grand Prix für die Weltcup-Kür von Neumünster hätte Jessica von Bredow-Werndl sich mit Dalera nicht wünschen können – trotz, oder vielleicht auch gerade wegen der Fehler, die ihnen unterliefen.
Da mussten die beiden Titelverteidigerinnen sich hinten anstellen – Jessica von Bredow-Werndl und Dalera BB zogen nach einer Sternstunde in der Weltcup-Kür von Stuttgart an Isabell Werth und Weihegold vorbei.
Gabriele Pochhammer hat sich während der ersten Einzelentscheidung der Dressurreiter bei den Europameisterschaften in Rotterdam vor allem hinter den Kulissen umgeschaut.
Absolut hochklassig besetzt war die Kür der Fünf-Sterne-Tour bei der Pferd International in München, wo unter anderem Dorothee Schneiders Olympiasieger Showtime sein Comeback feierte. Den Sieg musste er allerdings einer anderen überlassen.
Eine Reiterin wollte heute in München gar nicht mehr aus dem Strahlen herauskommen: Dorothee Schneider. Mit Showtime gewann sie den Grand Prix, gefolgt von Hubertus Schmidt mit einem Pferd, das ganz viel Potenzial für große Aufgaben mitbringt.
Das war ein spannender Grand Prix Special heute in Hagen! Keiner der Favoriten kam ganz ohne Fehler aus dem Viereck. Dennoch zeigten sie alle Prüfungen auf höchstem Niveau. Am Ende hatte Cosmo mit Sönke Rothenberger erneut die Nase vorn. Aber es war knapp!
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die