Nachdem die offizielle Bestätigung, dass Helen Langehanenberg Damon Hill nicht mehr reiten wird, vom Anwalt des Pferdebesitzers kam, gibt es nun ein Statement der Reiterin, welches ihr Anwalt und Manager herausgegeben hat.
Nachdem die offizielle Bestätigung, dass Helen Langehanenberg Damon Hill nicht mehr reiten wird, vom Anwalt des Pferdebesitzers kam, gibt es nun ein Statement der Reiterin, welches ihr Anwalt und Manager herausgegeben hat.
Nachdem heute Mittag der Anwalt von Damon Hills Besitzer Christian Becks meldete, dass der 14-jährige Westfalenhengst, Deutschlands erfolgreichstes Dressurpferd der letzten Jahre, nicht mehr unter seiner Reiterin Helen Langehanenberg zu sehen sein wird, hat das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) ebenfalls eine Meldung herausgegeben mit Stimmen der Reiterin und des DOKR-Chefs.
Jetzt ist es raus: Die Wege von Damon Hill und Helen Langehanenberg werden sich endgültig trennen. Der Hengst wird bei der Besitzerfamilie Becks bleiben und nicht verkauft.
Das Online-Portal der Süddeutschen Zeitung hat eine dpa-Meldung veröffentlicht, nach der die Zukunft des derzeit erfolgreichsten deutschen Dressurpaars Damon Hill und Helen Langehanenberg immer noch nicht geklärt ist.
Sie waren Vize-Weltmeister, gewannen den Weltcup und waren das Traumpaar im deutschen Dressursport: Helen Langehanenberg und der Hengst Damon Hill. Im Oktober 2014 trennten sich die Wege.
Die Dressurszene rätselt über die Zukunft von Damon Hill, Mannschaftsweltmeister und Einzelsilbermedaillengewinner mit Helen Langehanenberg. Angeblich will Besitzer Christian Becks den Donnerhall-Sohn verkaufen. Jetzt wurde per Pressemitteilung ein Anwaltsschreiben herausgeschickt.
Dressurreiten in Perfektion lieferten zwei Reiterinnen heute
im d’Ornano Stadion in Caen ab. Die Britin Charlotte Dujardin siegte mit
Valegro in überlegener Manier in der Kür. Helen Langehanenberg und Damon Hill
gewannen in Superform Silber und Adelinde Cornelissen (NED) freute sich mit
Parzival über Bronze. Auch Kristina Sprehe kann stolz sein.
Tolles Reiten, spannender Wettkampf und am Ende zwei Einzelmedaillen für Deutschland! Die Britin Charlotte Dujardin ist mit Valegro Weltmeisterin im Grand Prix Special, Helen Langehanenberg gewann mit Damon Hill Silber und Kristina Sprehe mit Desperados Bronze. Fabienne Lütkemeier wurde 19.
Das muss reichen für Gold! Mit 81,357 Prozent liegen Helen Langehanenberg und Damon Hill in der Einzelwertung knapp hinter Isabell Werth und Bella Rose. Deutschland beendet den Mannschaftswettbewerb mit 241,7 Punkten. Charlotte Dujardin müsste mehr als 95 Prozent reiten, um mit dem britischen Team den deutschen Mannschaftssieg zu vereiteln. Damon Hill sah gut aus, nur am Ende wollte er wieder zu früh halten.
Acht Pferde über 80 Prozent, eine Debütantin mit über 85 Prozent. Die Dressurkür in Aachen hat Maßstäbe gesetzt.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die