Damsey, der Hannoveraner Hengst von der Station Jens Meyer, Dorum, mit dem Helen Langehanenberg unter anderem Dritte im Weltcup-Finale wurde, soll am Wochenende in Doha vom Sport verabschiedet werden. Dass seine Besitzerin glaubt, Damsey wäre als Mensch gern als Supermarkt-Manager zur Welt gekommen, ist nur einer von zehn Fakten aus dem Leben des Dressurhengstes. Selbst das Wort Renn-Tölt fällt …
Der niederländische Warmblutzuchtverband KWPN hat zwei international erfolgreiche Hengste zur Zucht zugelassen, darunter Helen Langehanenbergs Damsey.
Die Dänin Cathrine Dufour hat sich vor heimischer Kulisse in Herning die erste Station des Dressur-Weltcup der Westeuropa-Liga auf Bohemian gesichert. Zweiter wurde Benjamin Werndl auf Daily Mirror vor Helen Langehanenberg und Damsey.
Dieses Wochenende in ’s-Hertogenbosch (NED) wird der Däne Daniel Bachmann Andersen als ein ganz besonderes in Erinnerung behalten. Vier Prüfungen geritten, drei Siege und dreimal persönliches Bestergebnis erreicht. Und: die letzte Weltcup-Etappe gewonnen. Helen Langehanenberg wurde Zweite – und sicherte sich ein Ticket fürs Finale in Göteborg.
Mit einem Prozent Vorsprung konnten Helen Langehanenberg und Damsey den gestrigen Grand Prix in Münster für sich entscheiden. Allerdings zeigte sich der Hengst nicht ganz so überzeugend, wie noch vor wenigen Wochen in Aachen. Platz zwei ging an Dorothee Schneider mit Faustus.
Mit einem überzeugenden Auftritt sicherte Helen Langehanenberg sich die Weltcup-Kür von Neumünster. Sie hätte gute Chancen beim Finale in Paris auf dem Treppchen zu stehen. Aber jetzt hat sie erst mal andere Aufgaben.
Dorothee Schneiders Sammy Davis Jr. war heute beim Grand Prix für die Weltcup-Kür ganz offenbar darauf aus, seiner Reiterin eine exquisite Runde zum Geburtstag zu schenken. Und das gelang ihm. Der Sieg ging aber an ein anderes Paar. Beziehungsweise eigentlich an ein Trio.
Der Grand Prix für die Weltcup-Kür in Amsterdam ging wenig überraschend an die Titelverteidigerin Isabell Werth mit Weihegold – trotz einer etwas verunglückten Einerwechsel-Tour.
Für das Finale im LVM Dressurchampionat 2018, dem Grand Prix Special beim K+K Cup von Münster, durften die Dressurreiter heute in der Halle Münsterland reiten. Helen Langehanenberg und Damsey gelang es, den guten Eindruck aus dem Grand Prix noch zu toppen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]