Gestern war in Riesenbeck International Late Entry-Tag für die Dressurreiter. Den hat unter anderem Ingrid Klimke für die Grand Prix-Premiere mit Geraldine und Franziskus genutzt.
Gestern war in Riesenbeck International Late Entry-Tag für die Dressurreiter. Den hat unter anderem Ingrid Klimke für die Grand Prix-Premiere mit Geraldine und Franziskus genutzt.
Nach ihrem zweiten Platz beim Weltcup-Turnier in Neumünster wurden Helen Langehanenberg und der Hannoveraner Hengst Damsey in den B-Kader des DOKR berufen.
Auch Zweitpferd Don Johnson fit zu machen fürs Weltcup-Finale in Omaha, das war das Ziel von Isabell Werth in Neumünster. Sie braucht sich keine Sorgen zu machen. „Johnny“ ist bereit, für alles, was da kommt. Auch wenn die USA für ihn eigentlich kein Thema sind, wie seine Reiterin versicherte.
Isabell Werth will zum Weltcup-Finale nach Omaha. Um dafür neben der längst qualifizierten Weihegold noch ein zweites Eisen im Feuer zu haben, hat sie bei der Qualifikation im Rahmen der VR Classics von Neumünster ihren Routinier Don Johnson gesattelt. Der zeigte, dass er seinen Job kennt.
Zwar sicherte Reitmeisterin Ingrid Klimke sich gleich beide vorderen Plätze der letzten Qualifikationsmöglichkeit für den Nürnberger Burg-Pokal. Das letzte Ticket fürs Finale ging aber an Jil-Marielle Becks und Damon’s Satelite.
Mit ihrer Weltcupkür von 2015 hat Isabell Werth mit El Santo beim CDI5* auf der Finca Es Fangar die Grand Prix Kür gewonnen. Zweite wurde die Niederländerin Madeleine Witte-Vrees vor Helen Langehanenberg, deren Damsey diesmal wieder voll bei der Sache war.
Die zweite Grand Prix Prüfung auf dem Gestüt Es Fangar auf Mallorca endete wie die erste. Nur, dass der Abstand zwischen der Siegerin und der Rest noch ein wenig größer war.
Mallorca gleich Ballermann? Von wegen! Auf der Finca Es Fangar ist dieses Wochenende einige Dressurprominenz versammelt. Unter anderem sind Mannschaftsweltmeisterin Helen Langehanenberg und Hollands Rio-Reservistin Madeleine Witte-Vrees vor Ort. Sie haben das heutige Highlight unter sich ausgemacht.
Bei der Falsterbo Horse Show landete die deutsche Mannschaft in der Nationenpreiswertung abgeschlagen auf dem letzten Platz. Schweden holte sich die goldene Schleife. Helen Langehanenberg und Damsey konnten sich nach einem mäßigen Grand Prix-Auftakt im Grand Prix Special deutlich verbessern – Platz zwei.
Es hat nicht sollen sein für den Burg-Pokalsieger Santiago mit der Qualifikation für das Louisdor Preis-Finale. Stattdessen löste Heiner Schiergens Discovery das Ticket für Frankfurt.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)