Die Gastgeber hatten beim Nationenpreis Dressur im schwedischen Falsterbo das Sagen. Sie sicherten sich den Sieg vor der deutschen Mannschaft.
Die Gastgeber hatten beim Nationenpreis Dressur im schwedischen Falsterbo das Sagen. Sie sicherten sich den Sieg vor der deutschen Mannschaft.
Bei der Falsterbo Horse Show in Schweden galt es heute für die Dressurreiter Punkte für den Nationenpreis zu sammeln. Den besten Grand Prix zeigten der Däne Daniel Bachmann Andersen und Blue Hors Zack. Deutschland liegt in der Zwischenwertung auf Rang zwei.
Kurz nach seinem 29. Geburtstag hat sich Daniel Bachmann Andersen am vergangenen Wochenende selbst das schönste Geschenk gemacht: Auf Blue Hors Zack konnte er zum ersten Mal Dänischer Meister werden. Nach dem Sieg in allen drei Wertungsprüfungen war ihm der Titel nicht mehr zu nehmen.
Auf den Plätzen 1 bis 8 hat sich die Weltrangliste der Dressurreiter nicht verändert. Aber dahinter dank Daniel Bachmann Andersen.
Dieses Wochenende in ’s-Hertogenbosch (NED) wird der Däne Daniel Bachmann Andersen als ein ganz besonderes in Erinnerung behalten. Vier Prüfungen geritten, drei Siege und dreimal persönliches Bestergebnis erreicht. Und: die letzte Weltcup-Etappe gewonnen. Helen Langehanenberg wurde Zweite – und sicherte sich ein Ticket fürs Finale in Göteborg.
Der Shootingstar Daniel Bachmann Andersen aus Dänemark reitet momentan auf einer Erfolgswelle. Gestern Platz zwei im Weltcup-Grand Prix, heute Sieg im CDI3*-Grand Prix mit persönlicher Bestleistung und deutlichem Abstand.
In einem denkwürdigen Finale wurde der Louisdor-Preis 2018 entschieden. Es war eine Prüfung voller Highlights und Überraschungen. Der Däne Daniel Bachmann Andersen gewann mit dem erst achtjährigen Hengst Blue Hors Veneziano. Benjamin Werndl wurde Zweiter, Favorit Hubertus Schmidt musste im wahrsten Sinne des Wortes feststellen: Shit happens! Die Grand Prix Kür ging an Isabell Werth und Don Johnson.
Daniel Bachmann Andersen gehört spätestens seit diesem Jahr zu den Namen, bei denen die Konkurrenz im Dressurviereck aufhorcht. Das bewies er heute Morgen erneut im Sattel von Blue Hors Zepter mit einem grandiosen Sieg in der Festhalle. Außerdem freute sich das Frankfurter Publikum über das Comeback von Kristina Bröring-Sprehe und ihrem Desperados, der bestens aufgelegt war.
Isabell Werth und Bella Rose haben den Grand Prix für die Weltcup-Kür bei den Stuttgart German Masters gewonnen. Das war nicht weiter überraschend. Eher unerwartet war hingegen der zweite Platz.
In Dänemark hatte das Gestüt Blue Hors zu einem CDI3* geladen. Dorothee Schneider war mit drei Pferden angereist und hatte mehrfach Grund zum Jubeln. Aber nicht nur sie.
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Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]