Erstmals war nicht Odense in Dänemark erste Weltcup-Station der Saison für die Dressurreiter, sondern Herning. Sieger wurde der Däne Daniel Bachmann-Andersen. Doch auch Helen Langehanenberg erwischte einen guten Auftakt in den Saison.
Erstmals war nicht Odense in Dänemark erste Weltcup-Station der Saison für die Dressurreiter, sondern Herning. Sieger wurde der Däne Daniel Bachmann-Andersen. Doch auch Helen Langehanenberg erwischte einen guten Auftakt in den Saison.
Die Schweden sind nicht aufzuhalten in der FEI-Nationenpreisserie der Dressurreiter. Nach Compiègne (FRA) siegten sie auch im dänischen Aalborg – trotz aller Bemühungen der Gastgeber, allen voran Daniel Bachmann Andersen.
Was dem deutschen Quartett in Rom nicht glücken wollte, hat die Equipe um Heinrich-Hermann Engemann nun im dänischen Aalborg geschafft: den ersten Nationenpreis-Sieg 2018 nach Deutschland zu holen.
Der Däne Daniel Bachmann-Andersen reitet diese Saison von Erfolg zu Erfolg. Den nächsten gab es heute bei den Horses and Dreams mit einem Zukunftspferd.
Ein hochkarätiges Starterfeld im Qualifikations-Grand Prix für die Kür sah bei Horses and Dreams 2018 mit Kristina Bröring-Sprehe und Desperados ein hochverdientes Siegerpaar. Interessant waren auch die internationalen Outdoor-Debüts der deutschen Nachwuchspferde, die 2017 noch im Louisdor-Preis am Start warten.
Kristina Bröring-Sprehe war „sehr gut zufrieden“ mit dem Wochenende in der Westfalenhalle. Grund dafür waren die beiden Siege mit ihrem nach langer Pause erstmalig wieder eingesetzten Spitzenpferd Desperados, der sich in alter Frische präsentierte.
Je oller, je doller – nachdem Robert Vos und der 18-jährige Carat bereits in Braunschweig abräumen konnten, setzten sie in Herning noch einen drauf. Auf dem Viereck dominierte die Russin Inessa Merkulova die Grand Prix Tour.
Mit einem überzeugenden Auftritt sicherte Helen Langehanenberg sich die Weltcup-Kür von Neumünster. Sie hätte gute Chancen beim Finale in Paris auf dem Treppchen zu stehen. Aber jetzt hat sie erst mal andere Aufgaben.
Dorothee Schneiders Sammy Davis Jr. war heute beim Grand Prix für die Weltcup-Kür ganz offenbar darauf aus, seiner Reiterin eine exquisite Runde zum Geburtstag zu schenken. Und das gelang ihm. Der Sieg ging aber an ein anderes Paar. Beziehungsweise eigentlich an ein Trio.
„Grand Prix Baby“ nennt Dorothee Schneider ihren Sammy Davis jr. immer liebevoll. Doch spätestens seit heute ist er das nicht mehr.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]