Um Haaresbreite verpasste Daniel Deußer in Chantilly den Sieg bei der Etappe der Global Champions Tour. Insgesamt waren drei deutschen im Stechen der besten Zehn vor dem Schloss nördlich von Paris dabei.
Um Haaresbreite verpasste Daniel Deußer in Chantilly den Sieg bei der Etappe der Global Champions Tour. Insgesamt waren drei deutschen im Stechen der besten Zehn vor dem Schloss nördlich von Paris dabei.
Noch ehe die Sichtungen für die Weltreiterspiele 2018 in Tryon in die heiße Phase gehen, steht bereits fest, dass zwei der derzeit erfolgreichsten deutschen Springreiter nicht dabei sein werden.
Es tut sich was auf der Weltrangliste der Springreiter. Wenngleich Harrie Smolders auch im Juni die Nummer eins ist. Daniel Deußer arbeitet sich wieder nach vorne in den Top Ten. Dafür ist ein anderer Deutscher wieder raus.
Saint Tropez an der französischen Reviera ist dieses Wochenende Schauplatz der sechsten Global Champions Tour-Etappe. Tag eins endete mit zwei guten Platzierungen für Daniel Deußer.
Die Qualifikation zum entscheidenden Springen um die dritte Etappe der Riders Tour hat der Schwede Douglas Lindelöw in Wiesbaden gewonnen. Am Sonntagmorgen siegte Vielseitigkeits-Olympiasieger Michael Jung in einem 1,40 Meter-Springen.
Die Anreise nach Windsor hat sich gelohnt: Nach dem Sieg im gestrigen Hauptspringen, setzte Daniel Deußer heute noch einen oben drauf. Und wieder war es Stute Equita van’t Zorgvliet, mit der er im Stechen unschlagbar schnell unterwegs war.
2016 sah es so aus, als würde Equita van’t Zorgvliet in Daniel Deußers Stall die Rolle einnehmen, die seit Jahren Cornet D’Amour spielt. Doch 2017 konnte sie an diese Form nicht so recht anknüpfen. Heute in Windsor zeigte sie, dass sie wieder voll da ist.
Die deutschen Springreiter haben sich auf der aktuellen Weltrangliste zurück in die Top Ten gekämpft. Vor allem Daniel Deußer konnte einen großen Sprung nach vorne machen. Und ein sich schon im letzten Monat anbahnender Fürungswechsel wurde vollzogen.
Mit einem Paar, das schon den Rolex Grand Prix beim CHIO Aachen gewonnen hat, ist immer zu rechnen. Aber als eines der ersten Paare im Stechen hat man einen strategischen Nachteil. Es sei denn man heißt Gregory Wathelet und hat ein Pferd wie Coree. Dann kann man auch von dieser Position aus ein Global Champions Tour-Springen gewinnen.
Mit einem US-amerikanischen Doppelsieg endete das Weltcupfinale der Springreiter in Paris. Allen voran Beezie Madden zeigte sich mit ihren Breitling in absolut bestechender Form. Das fand auch der deutsche Bundestrainer.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die