Das letzte Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington steht vor der Tür, zum Abschluss nochmal auf Fünf-Sterne-Niveau. Der Auftakt hätte aus deutscher Sicht schon mal nicht besser sein können.
Das letzte Wochenende beim Winter Equestrian Festival in Wellington steht vor der Tür, zum Abschluss nochmal auf Fünf-Sterne-Niveau. Der Auftakt hätte aus deutscher Sicht schon mal nicht besser sein können.
Am 9. März starten in den Niederlanden die Dutch Masters, zugleich die erste Station des Rolex Grand Slam 2023. Mit dabei sein wird unter anderem Daniel Deußer. Aber vorher hat er in Wellington nochmal zugeschlagen.
Mit dem einzigen fehlerfreien Ritt im Stechen gewann der Franzose Gregory Cottard auf dem elfjährigen Selle Français-Schimmel Cocaine du Val v. Mylord Carthago vor dem jubelnden heimischen Publikum den Großen Preis in Bordeaux.
Mit einer sensationellen Runde, bei der wirklich alles stimmte, gewann Daniel Deusser beim Weltcupturnier in Bordeaux eine von zwei Einlaufprüfungen für das Weltcupspringen am Samstagabend.
Gestern Abend stand das erste Highlight im Parcours beim Weltcup-Turniern in Amsterdam auf dem Programm, der Telegraaf Prize. Er ging nach Deutschland.
Die Stephex Stables haben bekannt gegeben, dass sie in ein neues Pferd für Daniel Deußer investiert haben. Wenn der gekörte Petrossian BC nach seinen Eltern kommt, hat Deußer hier ein Championatspferd in spe.
Der CHI Basel mit Weltcup-Stationen in Dressur und Springen ist bereits in vollem Gange. Aus deutscher Sicht lief es schon ganz gut an, als Siegerin des Donnerstagshauptspringens ging allerdings eine Französin hervor.
Zum wiederholten Male ist Daniel Deußer laut der Analyse-App „Jumpr“ der Spitzenverdiener unter den Pferdesportlern des Jahres 2022. Insgesamt 2.475.560 Euro soll der deutsche Stephex Stables-Reiter mit seinen Pferden gewonnen haben. Maßgeblichen Anteil daran hat seine Stute Killer Queen, die die Rangliste bei den Pferden anführt.
Die nationalen Ranglisten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) wurden veröffentlicht. Darin steht in der Dressur Isabell Werth wieder ganz oben, in der Vielseitigkeit ist es Michael Jung und im Parcours hat es Daniel Deußer nach zwei Jahren wieder auf Rang eins geschafft.
Eine Art Kampf der Giganten soll der Super Grand Prix der Global Champions Tour in Prag sein. Das war dieses Springen. Und der größte Gigant war am Ende der kleinste im Stockmaß: Daniel Deußers Tobago. Kaum 1,60 Meter, aber anscheinend mit dem Herz eines Secretariat ausgestattet.
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die