Ob wie in Wellington auf Rasen oder jetzt in den Brabanthallen von ’s-Hertogenbosch, Daniel Deußer und seine Pferde sind definitiv in Topform.
Ob wie in Wellington auf Rasen oder jetzt in den Brabanthallen von ’s-Hertogenbosch, Daniel Deußer und seine Pferde sind definitiv in Topform.
Nicht nur Corona, auch der Herpes-Ausbruch hat sich bekanntlich auf die Turnierwelt ausgewirkt. Daniel Deußer gehörte allerdings zu den Reitern, die nach Wellington zum Winter Equestrian Festival abgereist waren, ehe in Europa das Chaos ausbrach. Das hat sich auf in Sachen Weltrangliste bezahlt gemacht.
Wer am Donnerstag den Livestream der Fünf-Sterne-Tour in Wellington verfolgt hat, kam nicht umhin festzustellen, dass ein Tobago Z in dieser Form schwer zu schlagen ist. Und Daniel Deußer hat die Kräfte seines Hengstes optimal eingeteilt, wie sich heute beim Höhepunkt der gesamten Tour zeigte.
Das Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) ist eines der wenigen internationalen Turniere, das aktuell noch stattfinden darf. Gestern stand dort ein 1,45 Meter-Springen auf Drei-Sterne-Niveau auf dem Programm. Der Kanadier Eric Lamaze siegte, auch Daniel Deußer konnte sich mit einem Neuzugang platzieren.
Das wichtigste Springen am Sonntag beim CSI5* Wellington sicherte sich der US-Amerikaner Kent Farrington auf dem KWPN-Wallach Creedance. Auch Daniel Deußer konnte sich für das Stechen qualifizieren, dieses Mal im Sattel seines erfahrenen Tobago Z.
Strenge Sicherheitsmaßnahmen für Menschen und Pferde machen es möglich, dass beim Winter Equestrian Festival in Wellington (USA) aktuell noch geritten werden darf. Diese Chance nutzte gestern auch Daniel Deußer im mit 401.000-Dollar dotierten Großen Preis. Mit seiner großartigen Killer Queen musste er sich nur dem Ägypter Abdel Said geschlagen geben.
Die beiden deutschen Springreiter waren das Maß der Dinge im Großen Preis des Vier-Sterne-Nationenpreisturniers beim Winter Equestrian Festival in Wellington.
Ein weiteres erfolgreiches Wochenende für Daniel Deußer in Wellington geht zu Ende. In dem mit 401.000 Dollar dotierten Großen Preis am Samstag zeigte sich seine Stute Kiana gut aufgelegt. Und auch Tobago zeigte sich nochmal von seiner besten Seite. Für einen Platz ganz oben auf dem Treppchen reichte es jeweils jedoch nicht.
Gestern war es sein Toppferd Tobago Z, das Daniel Deußer zum Sieg im Fünf-Sterne-Springen des Tages beim Winter Equestrian Festival in Wellington trug. Heute war Kiana an der Reihe. Mal wieder.
Was für ein außergewöhnliches Pferd Daniel Deußers Tobago ist, hat er heute in Wellington einmal mehr bewiesen.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!