Seit vielen Monaten belegt Daniel Deußer Rang drei auf der Weltrangliste der Springreiter – nicht ohne Grund, wie er gestern einmal mehr in Wellington (USA) bewies. Im Großen Preis auf Zwei-Sterne-Niveau hatte der Ire Cian O’Connor die Nase vorn.
Seit vielen Monaten belegt Daniel Deußer Rang drei auf der Weltrangliste der Springreiter – nicht ohne Grund, wie er gestern einmal mehr in Wellington (USA) bewies. Im Großen Preis auf Zwei-Sterne-Niveau hatte der Ire Cian O’Connor die Nase vorn.
Daniel Deußer hat einen Lauf in Wellington. Nachdem er vergangenes Wochenende den Großen Preis mit Killer Queen gewinnen konnte, knüpfte er heute mit Kiana nahtlos an den Erfolg an.
Ein Killer ist sie ganz und gar nicht, aber eine Queen auf jeden Fall: Daniel Deußers Superstute Killer Queen, die heute in Wellington einmal mehr alle hinter sich ließ.
Woche zwei bei der Atlantic Tour in Vilamoura, Portugal, gestaltet sich sehr erfolgreich für die deutschen Springreiter. Nachdem gestern Finja Bormann das Maß der Dinge war, legte heute Marc Bettinger nach. Aber nicht nur in Vilamoura lief es rund.
Wie viele seiner Kollegen nutzt Daniel Deußer aktuell die Möglichkeit, um sich im sonnigen Florida (USA) auf die kommende Saison vorzubereiten. Und direkt der erste Start gestern verlief vielversprechend!
Rund 280.000 Euro hat die belgische Stute Killer Queen im letzten Jahr mit ihrem Reiter Daniel Deußer im Parcours verdient. Mehr als jedes andere Pferd!
Beim Weltcup-Springen in Riad gaben die deutschen Reiter heute den Ton an. Allen voran Christian Kukuk und sein Schimmel Mumbai!
Vier Deutsche unter den besten zwölf – so lautete das Ergebnis des gestrigen Weltcup-Springens in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad. Bestens in Form präsentierten sich Daniel Deußer und Tobago Z!
Nach den Deutschen Meisterschaften ging es für einige Springreiter direkt in den Flieger nach Saudi-Arabien, wo dieses Wochenende ein Weltcup-Turnier ausgetragen wird. In der Qualifikation am Donnerstagabend gab es zwar kein Vorbeikommen an Julien Epaillard, aber auch die Deutschen waren gut aufgelegt.
Der Große Preis beim CSI2* auf dem Azelhof im belgischen Lier wurde zur Beute des Franzosen Max Thirouin. Aber auch die deutschen Reiter konnten sich nicht beklagen.
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!