Ehe es für die Springreiter morgen in Göteborg um die letzten Weltcup-Punkte geht, hat Daniel Deußer heute schon dafür gesorgt, dass die Reise nach Schweden sich gelohnt hat.
Ehe es für die Springreiter morgen in Göteborg um die letzten Weltcup-Punkte geht, hat Daniel Deußer heute schon dafür gesorgt, dass die Reise nach Schweden sich gelohnt hat.
In unserem Podcast trifft St.GEORG-Chefredakteur Jan Tönjes diesmal auf Daniel Deußer. Der in Belgien lebende Familienvater hat das Jahr 2020 als der beste deutsche Springreiter auf der Weltrangliste begonnen.
Er zählt wohl momentan zu den auffälligsten Pferden im internationalen Parcours: Cornet v. Cornet Obolensky. Aber nicht nur seine Farbe macht den Wallach zu einem echten Hingucker, auch sportlich konnte er in den letzten Jahren unter Daniel Deußer auf sich aufmerksam machen. Nun soll er Lehrmeister für einen Schüler von Steve Guerdat werden.
Das war eine Entscheidung auf höchstem Niveau, die das französische Publikum heute bei der Weltcup-Etappe von Bordeaux zu sehen bekamen! Steve Guerdat demonstrierte einmal mehr, warum er die Nummer eins der Weltrangliste ist. Und Daniel Deußer machte dem Schweizer das Siegen nicht allzu leicht.
Auch wenn sein Weltcup-Sieger von 2014, Cornet d’Amour, dieses Jahr aus dem Sport verabschiedet wurde, um seine reiterliche Zukunft braucht sich Daniel Deußer keine Sorgen zu machen. Das wurde heute im Weltcup-Springen von Mechelen einmal mehr deutlich.
Für Christian Ahlmann und Daniel Deußer fängt das letzte Fünf-Sterne- und Weltcup-Turnier des Jahres 2019 in Mechelen gut an.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) hat die Ranglistenpunkte der zurückliegenden Saison (1. Oktober 2018 bis 30. September 2019) zusammengezählt. Sowohl Michael Jung als auch Isabell Werth haben ihre Spitzenpositionen zurück erobert.
Es geht gut los für die deutschen Springreiter bei den Stuttgart German Masters – und das nicht nur, weil Daniel Deußer die Ehrenrunde im wichtigsten Springen des Tages anführte. Beim Piaff-Förderpreis sieht alles nach einer Titelverteidigung aus.
Zwei Springen standen heute auf dem Plan beim Weltcup-Turnier von Verona. Auch wenn Martin Fuchs im höchstdotierten Springen die Nase vorn hatte, Abräumer des Tages war Daniel Deußer.
Ehe es morgen um Weltcup-Punkte, standen für die Springreiter heute die Equita Masters auf dem Programm in Lyon. Nach drei Monaten Turnierpause meldete sich Daniel Deußers Jasmien topfit zurück.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die