Erst seit wenigen Wochen hat Denis Lynch den zwölfjährigen KWPN Wallach Chablis unter dem Sattel. Umso weniger hatte der Ire mit seinem heutigen Sieg gerechnet. Und dabei fiel der sogar ziemlich überlegen aus.
Erst seit wenigen Wochen hat Denis Lynch den zwölfjährigen KWPN Wallach Chablis unter dem Sattel. Umso weniger hatte der Ire mit seinem heutigen Sieg gerechnet. Und dabei fiel der sogar ziemlich überlegen aus.
Erst vor wenigen Wochen gewannen Christian Ahlmann und sein neuer Star im Stall, Clintrexo Z, das Weltcup-Springen in Mechelen. Heute schlugen sie wieder zu, diesmal im österreichischen Villach.
Der irische Springreiter Bertram Allen hat sein EM-Pferd Hector van d’Abdijhoeve an seinen Landsmann Denis Lynch verkauft.
Das Springpferdekarussell dreht sich munter weiter. Kaum dass The Sinners Box in Denis Lynchs Stall frei wurde, hat dort schon ein neues Pferd Einzug gehalten.
Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs kann sich über ein neues Spitzenpferd in seinem Beritt freuen.
All Star sei ein bisschen wie ein Landrover hatte der irische Springreiter Denis Lynch am Rande des Weltcup-Finales 2016 erklärt – nicht allzu schnell aber bärenstark und zuverlässig. Auf diese Weise hat der 16-jährige Hengst seinem Reiter eine Menge Erfolge beschert. Nun verabschiedet er sich von der sportlichen Bühne.
Der 43-jährige Ire Shane Breen ist alles andere als ein Neuling im internationalen Spitzenspringsport. Aber ein Sieg wie heute bei der Global Champions Tour-Station von Monaco war ihm bislang noch nicht vergönnt gewesen.
Belgien ist eine Fundgrube für herausragende Springpferde. So haben nun der Ire Denis Lynch sowie Alexandra Thornton dort neue Stallmitglieder gefunden.
Nach einem nervenzerfetzenden zweiten Nationenpreis-Umlauf haben sich die Iren mit 12,11 Strafpunkten in Göteborg den Titel des Mannschaftseuropameisters gesichert, erstmalig wieder seit 16 Jahren.
Zum ersten Mal machte die Global Champions Tour in London Halt. Scott Brash gelang auf Hello Forever der Heimsieg vor Landsmann Ben Maher. John Whitaker nach Sturz im Krankenhaus.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]