Die Italiener sind diese Saison im Kommen! Allen voran Stephex Stables-Reiter Lorenzo de Luca, der heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Cannes das wichtigste Springen des Tages für sich entschied.
Die Italiener sind diese Saison im Kommen! Allen voran Stephex Stables-Reiter Lorenzo de Luca, der heute bei der Global Champions Tour-Etappe in Cannes das wichtigste Springen des Tages für sich entschied.
Sieger, Pechvögel und Überraschungen des Tages in der Bildergalerie mit Fotos von Pauline von Hardenberg.
Das zweite wichtige Springen am Donnerstag des Hamburger Spring- und Dressurderbys hat einen Sieger: Denis Lynch entschied das Championat von Hamburg, die erste Global Champions League-Wertung, für sich. Zwei Damen reihten sich dahinter ein.
Während die deutschen Vielseitigkeitsreiter im polnischen Sopot den Ton angaben, hatten die deutschen Springreiter bei den Eschweiler Masters auf heimischem Boden nichts zu lachen. Dafür umso mehr die Teilnehmer von der grünen Insel.
Starke Vorstellung der erst 18-jährigen Holländerin Sanne Thijssen in Dortmund! Mit Weile ließ sie im Großen Preis der Bundesrepublik den Rest des Feldes hinter sich – und das bei ihrem Debüt in einem CSI4*-Großen Preis.
Die Gastgeber und die Gäste aus Italien mussten gegeneinander stechen im Nationenpreis der Springreiter von Dublin, Irland. Am Ende war der Gast König.
Irlands Denis Lynch sicherte sich das wichtigste Springen des Freitags bei der Global Champions Tour in Cannes.
Titelverteidiger Steve Guerdat sicherte sich zum zweiten Mal hintereinander den Weltcup der Springreiter. Nach superspannendem Springen wurde Harrie Smolders Zweiter und Daniel Deußer Dritter.
Wie von Parcoursdesigner Santiago Varela beabsichtigt, wurden in der zweiten Runde des Springreiterweltcups die Karten ganz neu gemischt. Es war spannend bis zum Schluss und Christian Ahlmann zog aus, um den Beweis anzutreten, dass die ersten manchmal auch einfach die ersten bleiben. Allerdings nicht in der Gesamtwertung, da hat sich einiges getan.
Shooting Star Niklas Krieg hat im Weltcup-Springen von Zürich, an dem er auf Einladung nach seinem Sieg in Leipzig teilnehmen durfte, gezeigt, dass der dortige Erfolg alles andere als ein Zufall war. Der Sieg war allerdings Pius Schwizer nicht zu nehmen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]