Das wichtigste Springen beim CSI***** in Basel war heute der Preis des Grand Hotels Les Trois Rois. Könige des Abends waren der Ire Denis Lynch und einer seiner Routiniers.
Das wichtigste Springen beim CSI***** in Basel war heute der Preis des Grand Hotels Les Trois Rois. Könige des Abends waren der Ire Denis Lynch und einer seiner Routiniers.
Nach dem Nationenpreisfinale gestern Abend stand heute der Große Preis, der „Cup der Stadt Barcelona“, an. So schnell wie Denis Lynch war keiner im zweiten Umlauf, die Stangen blieben liegen: Sieg für den Iren.
Hedda Droege hat bei ihrer Kür-Premiere mit Donatella den Sieg mit nach Hause genommen. Denis Lynch war auf Abberuail van het Dingeshof im Großen Preis das Maß der Dinge und Douglas Lindelöw wurde Sieger des Finales der mittleren Tour. Er saß im Sattel von Casello. Die Videos der Siegesritte:
Der Ire Denis Lynch kann auf ein überaus erfolgreiches Wochenende zurückblicken: Bei den Löwen Classics CSI**** in Braunschweig konnte er sowohl den Großen Preis als auch das Hauptspringen am Samstag und am Freitag gewinnen.
Gestern Abend ging es beim Weltcup-Finalturnier der Fahrer und Weltcup-Qualifikationsturnier der Springreiter in Bordeaux um den Prix Generali, einem Fehler-Zeit-Springen über 1,50 Meter. Daniel Deußer wurde Zweiter. Und ehe es heute Abend um Weltcup-Punkte geht, gab es heute noch weitere Schleifen für Deutschland.
Leipzig ist auch in diesem Jahr ein gutes Pflaster für Christian Ahlmann. Mit dem 14-jährigen Askari-Sohn Aragon Z (Zangersheide) gewann er das Championat von Leipzig und dazu ein flottes Auto. 17 der 46 Reiter erreichten das Stechen.
Der Reiterverein Lippe-Bruch Gahlen veranstaltet an diese Wochenende das erste Turnier im neuen Jahr – mit prominenter Besetzung, die ihren Namen heute bereits Ehre gemacht hat.
Dem Holländer Leopold van Asten gelang der große Wurf im Großen Preis von La Coruna. Philipp Weishaupt gab zwar auf im zweiten Umlauf, landete aber dennoch unter den Platzierten.
Schon der Auftakt beim Global Champions Tour-Finalturnier in Doha, Katar, lief hoch erfreulich aus deutscher Sicht. So ging es auch heute weiter, im wichtigsten Springen des Tages, das mit 151.000 Euro dotiert war. Der Löwenanteil davon ging an Daniel Deußer.
Mit dem großen Preis von München ging auch die sechste Etappe der diesjährigen Riders Tour zu Ende. Der anspruchsvolle Parcours mischte die Karten für die Wertung zum Rider of the Year noch einmal neu.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]