Morgens um 6.30 Uhr ist die Welt noch in Ordnung? Von wegen. Der Distanzritt steht vor einem Abbruch. Diskutiert wird ein Neustart über eine dann verkürzte Strecke.
Morgens um 6.30 Uhr ist die Welt noch in Ordnung? Von wegen. Der Distanzritt steht vor einem Abbruch. Diskutiert wird ein Neustart über eine dann verkürzte Strecke.
Jetzt geht’s los in Tryon. Dressur- und Distanzreiter sowie Reiner starten in die Wettkämpfe. Die Vielseitigkeitsreiter haben ihre Verfassungsprüfung. Die Startreihenfolge der deutschen Dressurreiter steht nun auch mit Zeiten fest.
Bei dem höchstdotierten Turnier für Distanzreiten in Europa, dem H.H. Sheikh Mohammed Bin Rashid Al Maktoum UK Endurance Festival 2018, ist ein Pferd zu Tode gekommen. Die Stute Perla überlebte den 120-Kilometer-Ritt nicht.
Am 11. Dezember hat der Vorstand des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) beschlossen, das Startverbot für deutsche Reiter bei Distanzritten in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) vorerst aufzuheben.
Bei den Pferden Sur, geritten von Abdulla Mubarak Rashed Al Khaili (UAE), und Centurion unter Mohd Butti Ghemran Al Qubaisi (UAE) fielen vor knapp einem Jahr im Rahmen eines CSI*-Rennens in Doha bei der Dopingprobe auf. Nun hat der Weltreiterverband (FEI) sein Urteil gefällt.
Nach den jüngsten Vorfällen im Zusammenhang mit den Distanzrennen in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat nun auch das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) reagiert.
Der Weltreiterverband meldet drei neue positive Dopingproben bei Distanzrennen in Qatar. Nicht erwähnt sind in der FEI-Pressemitteilung noch fünf weitere Fälle.
Vergangenes Wochenende fanden in Samorin in der Slowakei die Weltmeisterschaften im Distanzreiten statt. Dabei musste ein Pferd eingeschläfert werden.
Nachdem die Distanz-Weltmeisterschaften aufgrund der zahlreichen Regel- und Tierschutzverstöße bei Rennen im arabischen Raum nicht wie ursprünglich gedacht, in Dubai stattfinden konnten, war man auf der Suche nach einem neuen Gastgeber. Der ist nun gefunden.
Vergangene Woche wurden bei einem Junioren-Distanzrennen in Al Wathba fünf Teilnehmer wegen Misshandlung ihrer Pferde disqualifiziert. Nun hat auch die Nationale Reiterliche Vereinigung der Vereinigten Arabischen Emirate (EEF) reagiert.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]