Er ist derzeit Thema im ganzen Land: der Eichenprozessionsspinner. Das Tierchen ist grau, eher unauffällig und gehört zur Schmetterlingsfamilie. Aber: Die Raupen sind gefährlich! Ihre Brennhaare sind giftig für Mensch und Pferd!
Er ist derzeit Thema im ganzen Land: der Eichenprozessionsspinner. Das Tierchen ist grau, eher unauffällig und gehört zur Schmetterlingsfamilie. Aber: Die Raupen sind gefährlich! Ihre Brennhaare sind giftig für Mensch und Pferd!
Stolpern, Taktfehler, klammer Gang ohne Lahmheit – eine Hufrollenentzündung kommt schleichend. Gerade wenn Pferde häufig stolpern, sollten die Besitzer von Pferden – und zwar nicht nur von Sportpferden! – sich fragen, ob ein Problem an der Hufrolle der Grund für das gestörte Gangbild sein kann.
Eine Fehlreaktion des Körpers führt zur Arthrose, bei der sich Knochenzubildungen an Stellen entwickeln, wo keine hingehören. Mittlerweile gibt es immer mehr Therapien, die das Fortschreiten der Krankheit aufhalten und Schmerzen lindern sollen.
„Irgendetwas stimmt nicht“ – wenn ein Gelenk entzündet ist, lahmen die meisten Pferde, aber eben nicht alle. Hier sind aufmerksame Pferdebesitzer und erfahrene Tierärzte gefragt, um eine Gelenkentzündung frühzeitig zu erkennen.
Shivering ist der medizinische Ausdruck für die Zitterkrankheit. Doch worauf muss ich achten, wenn ich ein Pferd mit der Krankheit im Stall stehen habe? Ärzte, Reiter und Juristen erklären worauf es ankommt.
Milben-Alarm! Winterende ist Milbenzeit – in manchen Jahren ist es in einigen Regionen besonders schlimm: Viele Pferde sind befallen, leiden unter starkem Juckreiz und das nasse Wetter trägt seinen Teil dazu bei.
Ein Heunetz verlangsamt nicht nur die Fressgeschwindigkeit der Pferde, es verhindert auch das Verteilen des Heus in der Box und sorgt für eine stetige Nahrungsaufnahme. Doch Heunetz ist nicht gleich Heunetz. Welche Maschengröße ist empfehlenswert? Besteht Verletzungsgefahr? Wie ist das Heunetz anzubringen? Und wie ist es am einfachsten zu befüllen? Fragen über Fragen, die im Folgenden geklärt werden.
Wenn man als Reiter und Pferdefreund an „Raufutter“ denkt, denkt man meistens zuerst an Heu und Stroh. Allerdings gibt es noch weit mehr, das als „Raufutter“ dem Pferd gefüttert wird, wie beispielsweise Silage.
Am häufigsten wird dem Pferd Heu als Raufuttergabe gefüttert. Allerdings kommen auch Heulage oder Silage zum Einsatz. Der Silage haftet oft ein schlechter Ruf an. Dabei ist sie sogar von guter Qualität oft die bessere Wahl, als minderwertiges Heu.
Qualitativ gutes Heu ist die Basis der Pferdefütterung, da es von zentraler Bedeutung für Verdauung und Wohlbefinden ist. Der Erntezeitpunkt entscheidet über Inhaltsstoffe, bei Fütterung und Lagerung sind wichtige Punkte zu beachten und wie steht es um Heupreise und Alternativen?
Neueste Kommentare
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!