Aufgegeben in der Qualifikation, Platz drei im kleinen Finale und dann Bundeschampion – Dominys Weg zum Bundeschampion war alles andere als ein Durchmarsch. Aber am Ende trug er die Schärpe der fünfjährigen Dressurpferde.
Aufgegeben in der Qualifikation, Platz drei im kleinen Finale und dann Bundeschampion – Dominys Weg zum Bundeschampion war alles andere als ein Durchmarsch. Aber am Ende trug er die Schärpe der fünfjährigen Dressurpferde.
In Münster-Handorf ging gestern ein weiterer Sporttest für Hengste zu Ende. Der war schnell entschieden. Die Teilnehmerzahl war sehr überschaubar.
Nicht gekört und bis dato eigentlich erst einmal prägnant in Erscheinung getreten – der Qualifikationssieger beim Bundeschampionat der vierjährigen Hengste tauchte ein bisschen wie Kai aus der Kiste auf dem Warendorfer Reitpferdeviereck auf. Und er ließ zahlreiche prominente Kollegen hinter sich.
Bei der Hannoveraner Althengstkörung in der Verbandszentrale in Verden wurden fast alle angetretenen Hengste für die Hannoveraner Zucht anerkannt.
In Schlieckau ging vergangene Woche der letzte 30-Tage-Test zu Ende. Mit der Reform der Hengstleistungsprüfung fällt diese Form nun weg. Am Start war einige Prominenz. Gesamtsieger wurde allerdings im wahrsten Sinne des Wortes ein No Name.
Das Reitpferdeviereck beim Bundeschampionat in Warendorf ist ja immer wieder gut für Stimmung. Auspfeifen der Richterurteile steht auf der Tagesordnung. Aber dass laut gelacht und dann aus Protest die Szene verlassen wurde, das ist neu. Gewonnen hat am Ende aber doch der Richtige.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]