Beim letzten Turnier seines Lebens in der Frankfurter Festhalle zeigte Isabell Werths Don Johnson alias „Johnny“ noch einmal, dass er eigentlich noch gar nicht zum alten Eisen gehört, auch wenn er sich jetzt verabschiedet.
Beim letzten Turnier seines Lebens in der Frankfurter Festhalle zeigte Isabell Werths Don Johnson alias „Johnny“ noch einmal, dass er eigentlich noch gar nicht zum alten Eisen gehört, auch wenn er sich jetzt verabschiedet.
Im Frühjahr hatte Isabell Werth verlauten lassen, dass 2019 die letzte Turniersaison für ihren Don Johnson alias „Johnny“ sein wird. In der Frankfurter Festhalle hat der inzwischen 18-Jährige bewiesen: Zum alten Eisen gehört er deswegen noch lange nicht!
Den Starts Nummer drei und vier folgten am Abschlusstag des 25. Manfred & Hilde Swarovski-Gedächtnisturniers in Fritzens auch die Siege Nummer drei und vier für Isabell Werth im Grand Prix Special mit Bella Rose und in der Grand Prix Kür mit Don Johnson.
Am zweiten Tag des CDI4* Fritzens auf dem Schindlhof trotzen Isabell Werth und Don Johnson der Hitze und siegen im Grand Prix der Special-Tour, nachdem es bereits am Vormittag einen deutschen Sieg in der Intermediaire I durch Dorothee Schneider und Smirnoff gegeben hatte.
Isabell Werth hat am Rande des Mannheimer Maimark-Turniers bekannt gegeben, dass 2019 die letzte Turniersaison für ihren 17-jährigen Don Johnson alias „Johnny“ sein soll.
Wenig überraschend war das Ergebnis der Grand Prix Kür in Mannheim. Dafür waren die Nachwuchsprüfungen umso spannender – wenngleich sich am Ende diejenigen durchsetzten, die auch schon in den Einlaufprüfungen die Nase vorn hatten. Aber es waren knappe Entscheidungen.
Nachdem er gestern schon Dritter im wichtigsten Springen des Tages beim Frankfurter Festhallen Turnier gewesen war, hatte der Deutsche Vize-Meister Guido Klatte Jr. erklärt, es mache ihm Spaß, die alten Hasen ein wenig unter Druck zu setzen. Das hat so gut geklappt, dass er im Großen Preis sämtlicher jener arrivierten Reiter hinter sich ließ.
Hauptsache „M“. Nach Mannheim haben Isabell Werth und Don Johnson auch in München bei der Pferd International den Grand Prix vor Dorothee Schneider gewonnen. Die ritt einen wachechten Bayern und verdrängte eine ebenso waschechte Bayerin auf Rang drei, Jessica von Bredow-Werndl.
Zum Auftakt des Maimarktturniers hat Isabell Werth „mit Weile“ den Grand Prix gewonnen. Drei Prozent trennten sie von der Zweitplatzierten, Dorothee Schneider mit Faustus. Ganze drei Paare schafften es, mehr als 70 Prozent zu erhalten.
Sie kam, sah und siegte – Isabell Werth bleibt auch in Genf das Maß der Dinge.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die