Gestern wurde bekannt, dass der in Frankreich stationierte KWPN-Hengst Don Juan de Hus am Montag mit nur neun Jahren verstarb. Nun ist auch bekannt, was ziemlich sicher die Todesursache war.
Gestern wurde bekannt, dass der in Frankreich stationierte KWPN-Hengst Don Juan de Hus am Montag mit nur neun Jahren verstarb. Nun ist auch bekannt, was ziemlich sicher die Todesursache war.
Vergangenen Sonntag, demselben Tag, an dem einer seiner Söhne den ersten Weltmeister-Titel für seinen Vater holte, bekam der KWPN-Hengst Don Juan de Hus Probleme mit dem Herzen. Er konnte nicht gerettet werden.
Nicht weniger als 43 Hengste schafften in Münster-Handorf bei der Westfalen Körung den ersten Schritt in Richtung Deckerlaubnis. Ein schicker Rappe v. Don Juan de Hus und ein vermögender Brauner v. Arpeggio wurden zum Dressur- bzw. Springsieger ernannt. Zusammen kosteten sie 690.000 Euro, wobei der Springsieger vergleichsweise günstige 70.000 Euro brachte. Beide kommen auf Top-Hengststationen.
Das Gestüt Peterhof hat mal wieder zugeschlagen. Zuerst hatte es geheißen, Andreas Helgstrand, der Pferdehändler aus Dänemark, hätte den Hannoveraner Prämienhengst D’Avie allein für den Zuschlagpreis von 620.000 Euro erworben. Das stimmt aber nicht. Der Fuchs wird Boxennachbar von Sezuan.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die