Das Tribunal des Weltreiterverbands FEI hat eine Entscheidung im Fall von Abdulla Mahmood Abdulla Darban veröffentlicht. Das Pferd des iranisches Distanzsreiters war bei einem CEI* in Doha/Qatar positiv auf zwei verbotene Substanzen getestet worden.
Das Tribunal des Weltreiterverbands FEI hat eine Entscheidung im Fall von Abdulla Mahmood Abdulla Darban veröffentlicht. Das Pferd des iranisches Distanzsreiters war bei einem CEI* in Doha/Qatar positiv auf zwei verbotene Substanzen getestet worden.
Gleich ein ganzer Cocktail an Hormonen, Schmerzstillern und Entzündungshemmern wurde bei dem Distanzpferd Obama Al Aswad im Rahmen eines 80 Kilometer-Distanzrennens gefunden.
Im September 2015 hatte die Schweizer Dressurreiterin Estelle Wettstein mit ihrem Oldenburger Friedrich der Große die nationalen U25 Meisterschaften gewonnen. Doch die anschließende Medikationskontrolle fiel positiv aus.
Auf der Equine Prohibited Substances List (EPSL) sind sowohl die für Pferde ganz verbotenen als auch die kontrolliert erlaubten, aber im Wettkampf verbotenen Substanzen zu finden. Diese wurde nun um fünf Substanzen ergänzt.
Olympiasieger Steve Guerdat will, dass die Regeln des Weltreiterverbands geändert werden, nachdem zwei seiner Pferde im Mai positiv auf verbotene Substanzen getestet worden waren, die Sperre gegen ihn dann aber aufgehoben und der Fall ad acta gelegt wurde.
Der Weltreiterverband hat die Liste des Dopings verdächtiger Reiter-Pferd-Kombinationen aktualisiert. Das „Olympia-Dopingmittel“ Capsaicin ist gelistet, wie auch ein einst in Deutschland erfolgreiches Dressurpferd.
Das FEI Tribunal hat entschieden: Der Schweizer Springreiter Steve Guerdat sowie seine Landsfrau Alessandra Bichsel haben nicht vorsätzlich gedopt. Die Pferde der beiden waren im Mai positiv auf verbotene Medikation getestet worden.
Wieder Doping, wieder Distanzsport, wieder einmal ein Königskind und wieder einmal ein Psychopharmakon. Der Weltreiterverband hat heute eine zweijährige Sperre gegen Sheika Najla Bint Salman Al Khalifa aus Bahrain verhängt.
Ab dem 1. Januar 2016 übernimmt der Weltreiterverband FEI weltweit die Organisation des „Equine Anti-Doping and Controlled Medication Programme“ (EADCMP). Das ist ein Grund, weshalb FEI-Präsident Ingmar de Vos jetzt ein Statement zu dem Thema abgibt. Der andere sind zwei positive Dopingbefunde.
Im Juli wurde bekannt, dass drei Schweizer Springpferde – zwei des aktuellen Weltcup- und Olympiasiegers Steve Guerdat, eines von der Nachwuchsreiterin Alessandra Bichsel – positiv auf unerlaubte Substanzen getestet worden sind. Der Versuch, nach der Aufhebung der Sperre gegen die Reiter auch die Pferde wieder aufs Turnier bringen zu dürfen, scheiterte.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die