Am 16. September hat der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung darüber abgestimmt, ob man die Liste der verbotenen Substanzen der des Weltreiterverbands FEI anschließen solle. Das wurde einstimmig abgelehnt.
Am 16. September hat der Beirat Sport der Deutschen Reiterlichen Vereinigung darüber abgestimmt, ob man die Liste der verbotenen Substanzen der des Weltreiterverbands FEI anschließen solle. Das wurde einstimmig abgelehnt.
Die Weltreiterspiele haben die ersten beiden Medikationsfälle. Betroffen
sind die beiden Disziplinen, die von ihren Pferden die härtesten
Anstrengungen abverlangen, ein Pferd stammt aus einer Mannschaft der Gastgeber.
Das Tribunal des Weltreiterverbandes hat keine weiteren Sanktionen gegen
Kevin McNab (Australien) und Jonathan Padget (Neuseeland), bei deren
Pferden Clifton’s Pinot und Clifton’s Promise nach dem CCI**** Burghley
das Beruhigungsmittel Reserpine gefunden wurde, ausgesprochen. Die
Ermittlungen zeigen: Abenteuerliche Mixturen finden offenkundig relativ
einfach ihren Weg in den Spitzensport.
Nachdem der Weltreiterverband die Dopingsperre gegen Jonathan Paget und Kevin McNab aufgehoben hat – eine endgültige Entscheidung über den Fall steht allerdings noch aus – will ersterer nun versuchen, sich doch noch für die Weltreiterspiele zu empfehlen.
Es ist nur vorläufig, aber vielleicht richtungsweisend: Nach der zweitägigen Anhörung der Clifton-Vielseitigkeitsreiter Jonathan Paget (NZL) und Kevin McNab in London hat der Weltreiterverband FEI die Sperre wegen Dopings erst einmal aufgehoben. Beide dürfen wieder auf Turnieren reiten.
Die Infos, die von dem heute in London abgeschlossenen Dopingverfahren gegen die Vielseitigkeitsreiter Jonathan Paget (NZL) und Kevin McNab (AUS) nach außen dringen, sind dürftig. Aber eines ist gewiss: Man wird sich noch ein bisschen gedulden müssen, ehe das Urteil verkündet wird.
Gestern hat in London der Gerichtsprozess begonnen, der die Dopingvergehen Jonathan Pagets und Kevin McNabs bei den Burghley Horse Trials 2013 behandelt. Mit anwesend: Chris Hodson, der Präsident des neuseeländischen Pferdesportverbands, der das Geschehen kommentiert hat.
Clifton Pinot, das Pferd des Australiers Kevin McNab, war – genau wie sein Stallgefährte Clifton Promise von Jonathan Paget – beim CCI**** Burghley 2013 positiv auf die verbotene Substanz Reserpine getestet worden. In Lühmühlen wird der Wallach wieder zu sehen sein. Allerdings mit einem anderen Reiter.
Nun hat auch die Deutschen Reiterliche Vereinigung (FN) den Fall Werth für offiziell abgeschlossen erklärt. hier die Pressemitteilung im Wortlaut.
Das Rechtsverfahren gegen Dressurreiterin Isabell Werth nach der positiven Dopingprobe bei ihrem Pferd El Santo im Rahmen der Rheinischen Meisterschaften 2012 hat ein Ende.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die