Zum vierten Mal in ihrer Karriere kann Mannschaftsolympiasiegerin und -weltmeisterin Dorothee Schneider sich über den Otto-Lörke-Preis für den Ausbilder eines vielversprechenden Nachwuchs-Grand Prix-Pferdes freuen.
Zum vierten Mal in ihrer Karriere kann Mannschaftsolympiasiegerin und -weltmeisterin Dorothee Schneider sich über den Otto-Lörke-Preis für den Ausbilder eines vielversprechenden Nachwuchs-Grand Prix-Pferdes freuen.
In Dänemark hatte das Gestüt Blue Hors zu einem CDI3* geladen. Dorothee Schneider war mit drei Pferden angereist und hatte mehrfach Grund zum Jubeln. Aber nicht nur sie.
Geschafft! Dorothee Schneider und Lionella vom Rosencarree nutzten die letzte Gelegenheit in Nürnberg, um sich für das Burg-Pokal Finale Mitte Dezember in Frankfurt zu qualifizieren. Dahinter platzierte sich heute Annabel Frenzen mit gleich zwei Pferden.
Burg-Pokal is coming home könnte man sagen. Das Turnier im Rahmen der Messe Faszination Pferd ist traditionell die letzte Chance der laufenden Saison, sich für das Finale des Burg-Pokals in Frankfurt zu qualifizieren. Nach der Einlaufprüfung stehen die Chancen gut für Dorothee Schneider und ihren Neuzugang.
Seit einigen Monaten hat Dorothee Schneider eine weitere vielversprechende Nachwuchshoffnung im Stall: Die Quaterback-Tochter Pathétique. Die ersten gemeinsamen Turniere hat das Paar schon absolviert, aber am Wochenende stand nun in Guxhagen-Dörnhagen der erste lange Grand Prix für die Stute an.
Ursprünglich hätte die Qualifikation in Schenefeld schon Ende August ausgetragen werden sollen, doch das Turnier musste verschoben werden. Die zusätzliche Vorbereitungszeit hat sich besonders für Susan Pape und Harmony’s Eclectisch bezahlt gemacht. Die beiden konnten am vergangenen Sonntag ihr Finalticket für den Nürnberger Burg-Pokal lösen.
Der nächste Sieg für Dorothee Schneider beim Weltcup-Dressurturnier in Budapest. Nachdem Nachwuchshoffnung Pathétique gestern die Intermédiaire II für sich entschied, trumpfte heute Rock’n Rose im Grand Prix auf. Die ärgste Konkurrenz kommt aus dem eigenen Land.
Kaum aus Tryon zurück, ist Dorothee Schneider schon wieder im Einsatz, dieses Wochenende beim Weltcup-Dressurturnier von Budapest. Der erste Anlauf klappte schon mal hervorragend.
Im Dressurviereck von Münster gab es am Sonntag kein Vorbeikommen an Dorothee Schneider. Sie führte die Siegerehrung in der Intermediaire I und im Grand Prix Special an. Helen Langehanenberg, die am Donnerstag den Grand Prix gewonnen hatte, trat heute nicht mehr an.
Das deutsche Dressurteam für die Weltmeisterschaften in Tryon steht fest. Nach dem gestrigen Grand Prix beim Turnier der Sieger wurden die drei Reiterinnen und ein Reiter benannt, die die deutschen Farben verteten werden. Isabell Werth hat sich mit ihrer persönlichen Favoritin durchgesetzt.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die