Die zweite Weltcup-Etappe liegt hinter den Dressurreitern und Isabell Werth hat sich mit Abstand an die Spitze des Feldes setzen können.
Die zweite Weltcup-Etappe liegt hinter den Dressurreitern und Isabell Werth hat sich mit Abstand an die Spitze des Feldes setzen können.
Es sieht so aus, als stehe bei Dorothee Schneider schon das nächste potenzielle Championatspferd in den Startlöchern. Jedenfalls präsentierte sich Nachwuchshoffnung Faustus beim Hallenturnier in Guxhagen-Dörnhagen in bester Verfassung.
Den Abschluss der Grünen Saison für die Dressurreiter bildete am Wochenende das CDI4* in Darmstadt. Vor allem Isabell Werth und Dorothee Schneider feierten Erfolge.
Auf dem Kranichsteiner Hof in Darmstadt findet an diesem Wochenende das alljährliche Masters statt. Dorothee Schneider setzte mit Sezuan bereits ein Zeichen, auch Bernadette Brune startet erfolgreich ins Wochenende.
Dorothee Schneiders Sammy Davis Jr. bestreitet 2017 seine erste „richtige“ Grand Prix-Saison. „Erste Male“ gab es einige in der noch jungen Karriere des Rappen. Die meisten davon endeten mit einem Sieg. So auch gestern.
Erst hat Helen Langehanenberg, dann Dorothee Schneider abgeliefert bei der Europameisterschaft in Göteborg. Schneider sicherte als letzte Starterin am ersten Dressurtag die Führung der deutschen Mannschaft. Platz zwei halten vorerst die Niederländer. Eine Schweizerin wurde wegen Bluts am Maul abgeklingelt.
Nachdem der Freitag und die Tagesveranstaltung am Samstag beim Turnier der Sieger in Münster ganz im Zeichen des Springsports gestanden hatte, übernahmen gestern Abend wieder die Dressurreiter das Ruder. Drei Entscheidungen standen noch aus auf dem Viereck. Die machten die Mannschaftsolympiasiegerinnen unter sich aus.
Die dreifachen Weltmeister sind wieder da! Dorothee Schneider und Sezuan sicherten sich beim Turnier der Sieger in Münster die erste Prüfung des Turniers. Und auch im Grand Prix stand Schneider ganz rechts in der Siegerehrung. Schließlich wurden heute auch die Sieger in „Westfalen-Wappen“ und „Optimum“ gekürt.
In einem unglaublich qualitätsvollen Feld der Fünfjährigen bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo wurde der Hannoveraner Hengst Don Martillo verdient Weltmeister. Aber er war nicht der einzige, der heute eine Medaille für Deutschland holte.
Donkey Boy heißt das Pferd, das im zweiten Teil der Qualifikation für die Fünfjährigen bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo für das größte Aufsehen gesorgt hat. Da musste Ferrari sich hinten anstellen. Deutschland stellt nach aktuellem Stand nun die Hälfte der Finalisten dieser Altersklasse.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die