Für sieben- und achtjährige ehemalige Finalisten der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde standen heute in Verden zwei internationale Nachwuchspferdeprüfungen auf S-Niveau auf dem Programm. Die Deutschen hatten ihre Hausaufgaben gemacht.
Für sieben- und achtjährige ehemalige Finalisten der Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde standen heute in Verden zwei internationale Nachwuchspferdeprüfungen auf S-Niveau auf dem Programm. Die Deutschen hatten ihre Hausaufgaben gemacht.
Mit einer Wildcard war der dänische Hengst Sezuan auf den letzten Drücker noch für die Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Verden nachgenannt worden. In der Qualifikation der Fünfjährigen rollte er das Feld von hinten auf. Allerdings wurde ihm das Siegen nicht leicht gemacht.
Wie die dänische Website ridehesten.com berichtet, hat der dänische Hengst Sezuan vom Gestüt Peterhof eine Wildcard für die Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Verden bekommen.
Victoria Max-Theurer sichert sich mit Blind Date im Grand Prix der Special-Tour den Sieg vor der US-amerikanischen Vize-Meisterin Laura Graves mit Verdades Platz drei für Dorothee Schneider und St. Emilion im ersten internationalen Grand Prix des Pferdes
Bella Rose für die Special-, Don Johnson für die Kür-Tour – Isabell Werth hat bei der Sichtung für die Weltreiterspiele im Rahmen des CDI**** von Perl-Borg zwei Eisen im Feuer. Eines davon hat heute schon mal überzeugt.
Im Viereck eine One-Man-Show, im Springen die zweite Reihe ganz vorn – der Pfingstmontag in Wiesbaden.
Silvano scheint es dunkel zu mögen: unter Flutlicht lieferte er gestern Abend in der Grand Prix-Kür beim Wiesbadener Pfingstturnier seine bisherige Bestleistung mit Dorothee Schneider im Sattel ab.
Kristina Sprehe ist sprachlos und alle sind glücklich: Fünf Ritte über 80 Prozent in der deutschen Meisterschaft Dressurkür – das gab es noch nie. Und jetzt gucken alle optimistisch in Richtung World Equestrian Games (WEGH) – Deutschland Dressurweltmeister?
Viele unterschiedliche Musiken, anspruchsvolle Choreographien – erste Eindrücke von der Deutschen Dressurmeisterschaft in der Kür.
Seit dem Frankfurter Festhallenturnier im Dezember vergangenen Jahres waren B-Kaderreiterin Jenny Lang und ihr Holsteiner Loverboy nicht mehr auf dem Turnier. Nun meldeten sie sich pünktlich zur grünen Saison mit einem Kür-Sieg beim Mannheimer Maimarkt-Turnier zurück.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die