Persönliche Bestleistung von Jessica von Bredow-Werndl und Dalera in München im Grand Prix Special. Dorothee Schneider/Showtime und Isabell Werth/Quantaz mit 80 Prozent und mehr. Und ein Hubertus Schmidt mit dem viertbesten Ergebnis.
Persönliche Bestleistung von Jessica von Bredow-Werndl und Dalera in München im Grand Prix Special. Dorothee Schneider/Showtime und Isabell Werth/Quantaz mit 80 Prozent und mehr. Und ein Hubertus Schmidt mit dem viertbesten Ergebnis.
Das ging nun aber wirklich schnell! Drei Wochen nachdem Dorothee Schneider sich das Schlüsselbein gebrochen hat, wird sie wieder Turnier reiten. Und zwar mit Showtime, ihrem EM-Silbermedaillengewinner 2019, der seither kein Turnier mehr gegangen ist.
Wie heißt es so schön? Wenn du denkst, es geht nicht mehr usw. Im Falle von Dorothee Schneider gibt es gleich mehrere Lichtlein, die ihr nach dem Unglück in Pforzheim wieder Grund geben, positiv nach vorne zu blicken.
Ein schreckliches Unglück ereignete sich am vergangenen Sonntag beim Turnier in Pforzheim, als Dorothee Schneiders Stute Rock’n Rose während der Siegerehrung verstarb. Auch die Reiterin musste ins Krankenhaus.
Mit einem traurigen Zwischenfall endeten heute die Pforzheimer Dressurtage: In der Siegerehrung für den Grand Prix stürzten Dorothee Schneider und Fohlenhof’s Rock’n Rose. Während die Reitmeisterin nach aktuellem Stand keine schweren Verletzungen davon trug, konnte die Stute nicht gerettet werden.
Dass sie zu den absoluten Überfliegerinnen im Stall von Dorothee Schneider gehört, hat die ehemalige Bundeschampionesse Sisters Act schon mehrfach unter Beweis gestellt. Und auch heute konnte die Oldenburger Stute bei den Dressurtagen in Pforzheim glänzen.
Die Weltmeisterschaften der Dressur- und Springreiter, der Para-Athleten und der Voltigierer finden 2022 im dänischen Herning statt. Für jede Disziplin gibt es Botschafter*innen – jetzt auch eine aus Deutschland.
Auf dem Schafhof in Kronberg treffen sich dieses Wochenende die besten deutschen Grand Prix-Nachwuchspferde. In der Einlaufprüfung für den Nürnberger Burg-Pokal gab es einmal mehr kein Vorbeikommen an Dorothee Schneider.
Dass sie ganz viel Potenzial für das große Viereck mitbringen, haben Ann-Kathrin Lindner und Sunfire in dieser Saison schon mehrfach bewiesen. Auch bei der Einlaufprüfung für das Finale im Piaff-Förderpreis war das Paar heute nicht zu schlagen.
Mit zwei Hengsten war Reitmeisterin Dorothee Schneider am Freitagnachmittag bei den Kranichstein Indoors am Start: Fürst Magic und Lord Fittipaldi. Und die beiden machten den Sieg unter sich aus.
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die