Gegen 10 Uhr kam die Nachricht: Der Signal Iduna Cup 2020 in Dortmund ist Geschichte, alle weiteren Prüfungen abgesagt.
Gegen 10 Uhr kam die Nachricht: Der Signal Iduna Cup 2020 in Dortmund ist Geschichte, alle weiteren Prüfungen abgesagt.
Eine ziemlich „knappe Kiste“ war heute die Entscheidung in der internationalen Grand Prix Kür beim Signal Iduna Cup in Dortmund. Am Ende konnte sich jedoch Fabienne Müller-Lütkemeier durchsetzen – und zwar gegen keine Geringere als Isabell Werth.
Zu später Stunde wurde gestern beim Signal Iduna Cup um den Großen Preis von Nordrhein-Westfalen geritten. Am Ende hatte ein schneller Ire die Nase vorne: Denis Lynch siegte auf Chopin’s Bushi.
Nach knapp drei Monaten Turnierpause haben sich Ingrid Klimke und Franziskus im Dressurviereck zurückgemeldet – mit Erfolg! Den Grand Prix in der Dortmunder Westfalenhalle gewann das Paar heute mit einem komfortablen Vorsprung.
Der Signal Iduna Cup in Dortmund findet dieses Wochenende zwar statt – allerdings unter strengen Auflagen: Maximal 1000 Leute dürfen in die Westfalenhalle, die Ränge bleiben leer. Auch den Sieg von Berill Szöke-Toth im Derby Dressage Cup sahen demnach nur eine Handvoll Zuschauer.
Die Turniere finden ohne nennenswerte Zuschauerbeteiligung statt, viele Reiter haben wegen des Coronavirus schon vorher ihren Start abgesagt. Isabell Werth aber reitet dieses Wochenende parallel auf den Turnieren in ‘s-Hertogenbosch und Dortmund. Auf diese Weise möchte sie die Veranstalter unterstützen.
Das Turnier in der Dortmunder Westfalenhalle, eine der großen Traditionsveranstaltungen unter den deutschen Hallenturnieren, findet statt, aber nur mit 1000 Zuschauern in den Logen und an den Gastrotischen.
Als Olympiasieger ist man gut unterwegs in der Dortmunder Westfalenhalle beim Signal Iduna Cup. Isabell Werth gelang ein Doppelsieg im Grand Prix, Michael Jung gewann das Auftaktspringen und war auch bei der letzten Entscheidung des Abends nicht zu schlagen.
Die ehemalige Nummer eins der Welt, Kirstina Bröring-Sprehe und Desperados haben ihr Comeback nach langer Verletzungspause angekündigt. Nach Angaben des Veranstalters soll das Paar beim Turnier in der Westfalenhalle erstmals wieder an den Start gehen.
Überlegen siegt Helen Langehanenberg mit Suppenkasper in der Intermediaire in Dortmund. Die Plätze zwei und drei gehen an Frederic Wandres und Jessica von Bredow-Werndl.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]