Ingrid Klimkes derzeitiges Grand Prix-Pferd Dresden Mann alias Alfie muss aus gesundheitlichen Gründen Abschied nehmen vom großen Sport.
Ingrid Klimkes derzeitiges Grand Prix-Pferd Dresden Mann alias Alfie muss aus gesundheitlichen Gründen Abschied nehmen vom großen Sport.
Wo sie antreten, gehen Kristina Sprehe und Desperados derzeit auch mit einer goldenen Schleife nach Hause. Der CDIO Hagen macht da keine Ausnahme. Erneut sicherten sie sich neben Grand Prix und Special auch die Kür der Fünf-Sterne-Tour. Tags zuvor hatte Jenny Lang die Nase in der I-Tour vorn gehabt.
Der Dressur-Ausschuss im Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) hat im Anschluss an die Deutschen Meisterschaften in Balve den Championatskader erweitert.
Ein guter Tag für das holländische Ehepaar Anky van Grunsven und Sjef Jansen. Ein ehemaliger Schüler Jansens gewann in Hagen die Grand Prix-Kür, ein aktueller von dessen Ehefrau Anky van Grunsven die erste Qualifikation zur Nachwuchspferde-Grand Prix-Serie Louisdor-Preis.
Isabell Werth und Don Jonson legten im Grand Prix Special des LVM Dressurchampionats beim K+K Cup von Münster noch eine Schippe drauf und die Junioren und Jungen Reiter bestätigten ihre Sieger in den Qualifikation für die „Preise der Zukunft“.
Kein Weg vorbei führte heute im Grand Prix der Special-Tour von Münster an Isabell Werth und ihrem Mannschaftseuropameister Don Johnson. Ein Comeback feierte Ingrid Klimkes Dresden Mann auf dem Dressurviereck ihrer Heimatstadt.
Im Rahmen der Stuttgart German Masters (wo er den Otto Lörke-Preis erhielt) hatte Ingrid Klimkes Grand Prix-Pferd Dresden Mann sich eine Verletzung zugezogen. Beim Antrainieren zeigte sich nun, dass der Zehnjährige noch immer nicht ganz fit ist.
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)