Prag war der Schauplatz des ersten Global Champions-Tour Super Grand Prix, bei dem die Besten der einzelnen Stationen der Saison noch einmal gegeneinander antraten. Es ging um 1,2 Millionen Euro, von denen das meiste im Hause des Erfinders bleibt.
Prag war der Schauplatz des ersten Global Champions-Tour Super Grand Prix, bei dem die Besten der einzelnen Stationen der Saison noch einmal gegeneinander antraten. Es ging um 1,2 Millionen Euro, von denen das meiste im Hause des Erfinders bleibt.
Im spanischen La Coruna haben die Springreiter weitere Punkte für den Weltcup gesammelt. Allen voran die Australierin Edwina Tops-Alexander, die damit ihren Vorjahressieg wiederholen konnte. Bester Deutscher war Ludger Beerbaum auf Platz drei.
Paris war diesmal Station des Riders Masters Cup, bei dem ein Springreiter-Team Europa gegen die Kollegen aus den USA antritt. Bislang hatten immer die Europäer die Nase vorn. Das war auch diesmal nicht anders. Im Großen Preis hingegen wurde die australische Flagge gehisst.
Die zweite Etappe der Global Champions Tour 2018 ging an Edwina Tops-Alexander. In Miami setzte sich die Gattin des Tour-Erfinders Jan Tops im Stechen der fünf besten Paare war sie über drei Sekunden schneller als der Zweitplatzierte.
Mal wieder war es Felix Haßmann, der für einen deutschen Sieg auf einem internationalen Turnier sorgte. Beim Saut Hermès in Paris war er einmal mehr der Schnellste. Darüber hinaus gab es noch diverse weitere Schleifen für Deutschland.
Der Nomalparcours des Weltcup-Springens von London hatte es in sich. Am Ende war es ein britisch-australisch-schwedisch-französisches Quartett, das das Stechen unter sich ausmachte. Mit Sieg für Frankreich.
Edwina Tops-Alexander gewinnt die Weltcup-Etappe im spanischen La Coruna.
Am 30. Juli 2017 hat Springreiterin Edwina Tops-Alexander ihr erstes Kind zur Welt gebracht, ein kleines Mädchen.
Morgen, am 29. März, feiert die Australierin Edwina Tops-Alexander ihren 43. Geburtstag. Das schönste Geschenk kennt sie schon.
Der 33-jährige Belgier Niels Bruynseels hat eilt derzeit von Erfolg zu Erfolg. Der jüngste Coup gelang ihm heute in Basel.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]